Montag, 30. April 2012

Mandy-Jesus Punk...

...bewegt was im Netz! Über 700 Leute schauen täglich auf ihrer Website vorbei - www.gekreuzsiegt.de und unter JesusPunkful bei YouTube könnt ihr über 140 Videos sehen! Da kommt Freude auf!
Video über Mandy vom PRO Medienmagazin in You Tube eingeben, dort einfach weiterstöbern.
Danke an das PRO Medienmagazin und Danke an Mandy! Hier noch ein paar Seiten von ihr:

Freitag, 27. April 2012

Schaukastenblog

Nun wächst und gedeiht er der Schauka-Blog guck-da-schauka bzw.www.schaukasten-oldenburg.blogspot.de. Hab auch auf ner Seite dieses Video von mir hochgeladen. War ne tolle Zeit in Buchholz, mit tollen Leuten und ner tollen Pfarrerin! Jesus-Tag war auch unvergesslich. Irgendwie fehlen mir ne ganze Menge Fotos auch von den Vorbereitungen auf diesen Tag, aber macht nichts! Wir erinnern uns und freuen uns an dem, was unsere Erinnerungen hergeben. Sie sind wie Rosen im Winter und ein Geschenk von Gott an uns, dass wir uns erinnern können!

Donnerstag, 26. April 2012

Frauenversprechen - 2. Tag

Nach dem Aufstehen hatten wir erst mal ne recht ausgiebige Zeit im Wintergarten, mit allem, was die Seele braucht. Das sogenannte Seelenfutter - LBJ gibt es auf vielfältige Art. Danach brauchten wir was zum futtern und das erste gemeinsame Frühstück gab es im Baldini zu Urlaubsauftakt.


Mittwoch, 25. April 2012

Gerhard Schöne - der Geheimnisträger

den Liedermacher und Friedensbotschafter erlebten wir am vergangenen Montag um 20 Uhr im Theater Laboratorium in Oldenburg.
Er ist nicht nur der Welt bester Kinderliedermacher! 
Er sagt von sich:“Meine Lieder sollen ansingen gegen alles, was Leben einschränken oder verhindern will, in uns und um uns herum“. 
25 Alben allein nach 1989. Ein Ausnahme-Künstler schon zu DDR-Zeiten!
Hatte total vergessen, dass die Karten für diesen Abend an der Pinnwand hingen! Wie gut, dass dieser Termin aber im Kalender meines Mannes stand.
Für mich war dieser Abend eine tolle Premiere, da ich Gerhard Schöne nur von den CDs her kannte. Interessant war, dass wir Pastoren aus den verschiedensten Gemeinden mit ihren Frauen hier trafen. Da war die Baptistengemeinde genauso vertreten wie auch die Methodistengemeinde usw. usw.

Dienstag, 24. April 2012

Happy Birthday Miriam

...wie gern wäre ich jetzt bei Dir!
Die Geburtstagskerze brennt:
Ein Leben ohne Schatten ist wie ein Leben ohne Sonne und wer noch nie im Dunkeln saß, beachtet kaum das Licht. Ein Leben ohne Täler ist ein Leben ohne Berge - und wer nie ganz unten war, schaut gleichgültig ins Tal.                                                                              Jürgen Werth von mir etwas verändert.
Eins weiß ich, dass Dein Leben auch durch Höhen und Tiefen ging und Du heute Dein Leben feierst, wie nie zuvor! Gutes und Barmherzigkeit sollen Dich Dein Leben lang verfolgen und die Menschen, die mit Dir ein Stück diesen Weg gehen, werden gesegnet sein!
YEAHHHHHHHHHHHHHHH -  am 24 sieht man sogar wo er noch ist! - Überall!!!
Uganda-Feier-Maskerade-Erinnerungs-Wehmuts-GesichtversteckerGlückwunschsKarte-FürDich!
Und...
...Barbra Streisand wird heute 70! Ein Grund mehr, mal wieder Yentl zu sehen!

Für Miriam zum Geburtstag

Drei Wünsche für meine Tochter Miriam

Drei Menschen:
Ein Gegenüber wie ein klarer Spiegel.
Eine Freundin wie eine schöne Blume.
Eine Lehrerin wie eine neue Welt.

Drei Blüten:
Um Großzügigkeit.
Um Dankbarkeit.
Um Achtsamkeit.

Drei Bücher:
Eine Bibel für die Bilder der Anderswelt.
Einen Duden für die richtigen Wort.
Ein Tagebuch, um die Geschichte selber weiter zu schreiben.

Drei Fragen:
Was suchst du?
Was würde Jesus tun?
Warum nicht?

Drei, die man besser meidet:
Die nicht gerne lernen.
Die nicht gerne lachen.
Die nicht gerne teilen.

Drei Reinigungen:
Von der Seele reden.
Spazieren gehen.
Am frühen Morgen auf einen weißen Zettel schreiben und merken, dass man selbst kein unbeschriebenes Blatt ist.

Drei Ablenkungen:
Tee trinken und Menschen beobachten.
In einer Kirche knien und innerlich singen.
Kochen für viele Gäste.

Drei Tipps für Mitarbeiter, die Dir fremd sind:
Nord- und Südpol sind Gegensätze, aber auf beiden ist Eis.
Sonne, Mond, Sterne streiten nicht, wer leuchten darf, jeder zu seiner Zeit.
Man kann von den Dümmsten noch was lernen.

Drei Reisen:
Ins eigene Herz.
In die Fantasie.
Nach Hause.

Drei ständige Übungen:
Loslassen.
Aushalten.
Vertrauen.

Drei Wünsche:
Flügel für ein leichtes Herz.
Licht für einen weiten Weg.
Ein Zelt für Deine Sehnsucht.


In Liebe für Dich von Mama 
11 mal 3 Wünsche macht 33 und 3 Herzenswünsche Deinerseits macht genau 36!

In etwas abgewandelter Form aus dem Buch FrauenVertrauen 
von Christina Brudereck & Miriam Gamper
Mit freundlicher Genehmigung von Volker Halfmann SCM R.Brockhaus

Sonntag, 22. April 2012

Geburtstagsgeschenke

kann man entgegennehmen oder weiterleiten!
War gestern zu einem runden Geburtstag eingeladen. Auf der Einladung selbst stand, dass anstelle von Geschenken man doch lieber für Miriam Lejeune spenden sollte, die in Uganda unter Hirten und Kriegern als Missionarin lebt, arbeitet und auf Spenden angewiesen ist.
Ich sollte mit Flyern und Fotos nach dem Festgottesdienst als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen, was ich sehr gern tat.
Kurt und Meike holten mich morgens ab und unterwegs wurde geknipst was das Zeug hielt.
 Dieser Schafstall hatte es Meike besonders angetan...

FrauenVersprechen - 1. Tag

2003 haben wir uns versprochen, dass wir uns mindestens 1-2 Mal im Jahr für ein paar Stunden oder auch Tage treffen.
Letzte Woche Dienstag war es nach langer Zeit mal wieder so weit. Da mein Mann in Bielefeld Urlaub machte, bot sich unsere Wohnung als Feriendomizil an.
Nachdem ich Samuel mit Joana kurz vorher verabschiedet hatte, ging es fast nahtlos in die nächste Runde!
Mit 1 Stunde Verspätung trudelte Roos in Oldenburg ein. Meine Kamera wackelte vor lauter Freude!

Donnerstag, 19. April 2012

Bielefeld-Oldenburg-Besuch

Am Ostersonntag machten wir uns auf den Weg nach Bielefeld mit nem WE-Ticket und
mit frischgebackenen Osterhasen-Weckmänner-Nachbildungen und
einem Marienkäferkuchen (nicht nur für Kids lecker!) und

Sonntag, 8. April 2012

Ostern ist die Wende!

Die Wende aller Wenden.
Die Wende vom Tod ins Leben.
Jesus lebt.
Und die Hoffnung.
Uns wir.
Ewig.
Ostern ist der Tod gestorben.
Frohefrohefrohe Ostern!
Jürgen Werth
Wer die Osterbotschaft gehört hat,
der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht umherlaufen
und die humorlose Existenz eines Menschen führen,
der keine Hoffnung mehr hat.
Karl Barth
Die Karte ist über http://gott.net/uebersicht.html zu bestellen

Freitag, 6. April 2012

Der Schrei

Kaum etwas bewegt und erschüttert uns mehr, 
als wenn ein Mensch schreit, 
vor Schmerzen, 
vor Verzweiflung, 
vor Angst. 
Selbst wenn man nichts hört, sondern nur ein Bild sieht:

Donnerstag, 5. April 2012

Versager und Feiglinge



"Simon", sagt Jesus kurz vor seiner Verhaftung, "ich werde diese Nacht sterben, und deswegen werden alle an mir zweifeln." "Pah", prahlt Simon, "ich aber nicht. Die sollen es wagen, dich zu verhaften ‑ dann geh' ich mit ins Gefängnis. Wenn's sein muß, sterbe ich sogar mit dir!" Meine Güte, der nimmt den Mund aber wieder sehr voll. "Du wirst heute dreimal behaupten, mich nicht zu kennen", antwortet Jesus. "Nie im Leben!", tönt Simon. Jesus wird verhaftet, und einige Leute erkennen Simon als seinen Freund. Und was sagt dieser ach so mutige Mann? "Jesus? Nie von dem gehört!" Danach packt ihn das heulende Elend. Ostern trifft er Jesus wieder. Bläst dieser ihm den Marsch, weil er so versagt hat? Nee, im Gegenteil. "Paß auf meine Gemeinde auf", bittet er ihn.

Was sagt uns das? Jesus kann auch Versager und Feiglinge gebrauchen.

aus: Facts-Kalender
Text: Gunhild Aiyub, Illustration: Christian Habicht
www.gott.net

© gott.net e. V., Am Denkmal 2, 48249 Dülmen Tel.:             02590-915 810      
E-Mail: info@gott.net, Internet: www.gott.net
Spendenkonto: Nr. 88080 bei der KD-Bank Dortmund (BLZ 350 601 90).

Dienstag, 3. April 2012

Im Netz leben?


Die Grenzen verschwimmen. In unseren Köpfen und in unseren Seelen. Die Grenzen zwischen der wirkliche und der künstlichen, virtuellen Welt. Und mancher weiß nicht mehr so ganz genau, ob sein „second life“ nicht längst sein „first life“ geworden ist. Das gespielte zweite Leben am PC sein erstes. Wir gehen nicht mehr ins Netz, wir leben im Netz. Sind Tag und Nacht online.
Das fing schon mit dem Fernsehen an. Als vor Jahren in der Lindenstraße eine Wohnung frei wurde, bekam der WDR zahlreiche Bewerbungen von wohnungssuchenden Zuschauern …
Eine Bekannte erzählte: „Meine Nachbarn kennen sich in den Familienverhältnissen in der Lindenstraße besser aus als in der Straße, in der sie Tag für Tag leben.“
Die neue Medienwelt ist faszinierend. Und sie erleichtert das Leben in der wirklichen Welt erheblich. Aber sie ist – die Medienwelt. Bestenfalls abgebildete Wirklichkeit. Darum will ich mir immer wieder Fastenzeiten gönnen. Den Rechner ausschalten. Damit ich das Leben in der wirklichen Welt nicht verlerne.
Illustration: Christian Habicht | Text: Jürgen Werth | © gott.net

Sonntag, 1. April 2012

Der Traum vom leichten Leben

Schwerwiegende Entscheidungen fallen selten in leichten Zeiten,
und tiefgehende Veränderungen entstehen nicht durch oberflächliche Erfahrungen.
Bedeutende Entwicklungen werden kaum durch unbedeutende Begegnungen angeregt,
und persönliche Hilfe erfahren wir so gut wie nie in unpersönlichen Beziehungen.
Verständnis für die Schwachheit anderer erwächst nicht aus der eigenen Stärke,
und wie man andere Menschen tröstet, wissen wir erst, wenn wir nicht nur getrost sondern auch selbst getröstet sind.
Warum also sehnen wir uns ausschließlich nach einem leichten und unbeschwerten Leben,
wenn das, was uns so wertvoll macht, in einem verletzlichen und tiefgründigen, in einem lebendig gelebten Leben liegt?                                                                                       von Hans Joachim Eckstein


Diese "PERLE" hatte ich heute im Anhang einer Mail von einer lieben Freundin geschickt bekommen.
Damit wünsche ich allen einen gesegneten-nachdenkenswerten-mutmachenden-tiefgründigen und mutmachenden Sonntag!