Dienstag, 8. Februar 2011

Sascha Grammel & Frederic Freiherr vom Furchensumpf "Hetz mich nicht!"


hier geht es zu seiner Website.
und noch ein Link
Bauchreden ist langweilig! 
Meint auch Sascha Grammel. Das hat ihn zu einem der beliebtesten Bauchredner Deutschlands gemacht. Weil er anders ist! Entdecke seinen unnachahmlichen Weg vom Klassenkasper zum Bauchredner der Herzen. Was er tut und was er kann oder nicht kann aber trotzdem tut, erfahrt ihr hier:

Sascha Grammel

Bauchreden, Sascha Grammel kann es. Und wie. Schon seit 1997 spielt er öffentlich mit seinen Puppen, und überrascht dabei sofort mit einem außergewöhnlichen Mix aus lässiger Comedy und allerbestem Bauchreden.
Von Anfang an schauen ihm dabei Leute zu. Inzwischen sehr viele. Und nicht alle tragen seinen Nachnamen. Dabei ist es ein sehr schöner Nachname. Ein sehr, sehr schöner Nachname. Doch als wäre sein Nachname nicht schon schön genug, revolutioniert Sascha im Laufe der Jahre mit seiner unbekümmert-fröhlichen Art auch noch sanft die hohe, aber eben auch verdammt eingestaubte Kunst des Bauchredens. Und gibt dem Ganzen gleich einen neuen, stolzen Namen: „Puppet-Comedy“. Nochmal für alle zum Mitschreiben: „Puppet-Comedy.“

Versehen mit diesem griffigen Qualitätssiegel mischt er in seinem mitreißenden Live-Programm „Hetz mich nicht!“ seinen oft skurrilen, aber nie verletzenden Witz mit perfektem Puppenspiel und der (besonders für Bauchredner extrem praktischen) Fähigkeit, mit dem Bauch zu reden.
Auf der Bühne erhält der Berliner, `tschuldigung: der Spandauer tatkräftige Unterstützung: unter anderem von 
  • der einfach zuckersüßen Schildkröte Josie,
  • dem promovierten Ökotrophologen Professor Dr. Peter Hacke und
  • Grammel’s alter ego Frederic Freiherr von Furchensumpf.
Bei Grammel ist dabei alles so perfekt gespielt, die Puppen so echt, ihre Charaktere so greifbar und lebensnah, dass sich einfach jeder im Publikum schon nach wenigen Augenblicken gern der Illusion geschlagen gibt und alle drei, Josie, Frederic und Professor Hacke, für quicklebendig hält.
 „Meine Selbstgespräche sind mir nicht unheimlich! Unheimlich ist mir die Tatsache, das mir so viele gerne dabei zuhören!“
Ach ja: und zaubern kann er auch noch!


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