Montag, 30. August 2010

3 Mal Hamburg - Hin und Zurück


in 7 Tagen.. In der vergangenen Woche fuhr ich drei Mal mit dem Zug nach Hamburg. Da waren 2 Termine im Bernhard-Nocht-Tropeninstitut angesagt. Der krönende Abschluss war dann am Sonntag, 29. August.
Der Deutsche Wetterdienst in der Bernhard-Nocht-Straße. 96% Luftfeuchtigkeit warden am Montag angezeigt.
Ein verregneter Montag an den Landungsbrücken. Typisch.
Der erste World Cup Up Paddling
Eingang zum Fischmarkt
Dort traf ich morgens gegen 8 Uhr auf dem Fischmarkt meine Freundin Roos, um unser 125jähtiges Jubiläum zu feiern.  
Roos hat mich entdeckt
Gewusel auf dem Fischmarkt um 8.00 Uhr und die Sonne kommt allmählich durch.
Nun wissen wir endlich wie hiermit Gurken "gewürfelt" werden
Diese Körbe wurden im Nu gefüllt
Einen Korb teilten wir uns mit einer Passantin , denn soooooo viel Obst wollten wir doch nicht zum Frühstück verspeisen!
Der Hamburger Jung!
auch Federvieh wurde verkauft.
in der Fischmarkhalle ein gemütlicher Platz zum ausruhen
Roos sucht ein Plätzchen zum frühstücken, denn der Korb muss leichter werden
Zuerst wurden die Bananen vertilgt
unser Abfalleimer füllt sich
Momentaufnahmen der Bernhard-Nocht-Straße, mit einem lieben Gruß an Miriam, die Hamburg ja gut kennt!
Jeder Mensch braucht seinen Hafen! Ein toller Hingucker an der Werftwand
Da in der Kirche, die wir aufsuchten ein Kindertag stattfand machten wir uns nach einem Obstfrühstück ins spanische Viertel auf.
im spanischen Viertel.
Später gings weiter nach Altona, wo das 8. Afrikafestival stattfand. 
Die Sängerin der Band, die grad auf der Bühne sang.
Engel aus alten Blechdosen gefertigt
afrikanische Grillspezialitäten
jede Menge afrikanischer Musik-CDs
hier tanzen Großeltern, Eltern und die Kinder zur Musik vor der Tribühne auf dem Platz vor dem Altonaer Bahnhof 
jung und alt
Hier hat ein freundlicher Mensch uns beide fotografiert
Um 16.00 Uhr tauschten wir im Bahnhof den Inhalt der Koffer und ich fuhr vollgepackt mit vielen Keksen für Miriam und Gemüse aus dem Garten von Roos heim. 
noch ein Blick zu Roos und ich marschier auf mein Gleis, denn kurz danach fuhr auch mein Zug ab
Über eine Stunde verbrachte ich im Bahnhof von Oldenburg, da Starkregen ein heimfahren mit dem Rad unmöglich machten.
alle diese guten Sachen hatte mir meine Freundin mitgebracht. Der halbe Koffer war mit Miriams Lieblingskeksen Othello gefüllt, die mit dem nächsten Paket nach Uganda fliegen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ohhh, wie schön! HAMBURG!
Ha, Onkel Otto gibt's noch, typisch verregnet Landungsbrücken, Fischmarkt und mein St-Pauli.... sooo schön! VIELEN DANK für die Bilder! hat mich megamässig gefreut!!

Und Ross ist jetzt auf brünett, ja? Ich hoffe, ihrt zwei hattet Spass!

Liebe Grüße, Miriam

Hannelore Fastenrath-Lejeune hat gesagt…

Ja Roos ist dunkler geworden. Das freut mich, dass Du Dich freust. Tauchte auch in die Vergangenheit ein. Zumal ich ja Dich in dieser Straße besuchte. Damals konnte man noch frei auf die Elbe schauen und dann wurde ja gegenüber dieser Klotz gebaut.
Tja, da hab ich auch geguckt, das Onkel Otto noch lebt und so vieles mehr noch so da steht, unverändert!
Wir beide hatten einen wunderschönen Tag miteinander!!!
Sei auch Du herzlich lieb gegrüßt Deine MOM