Vereine und alle, die hier auf irgendeine Art und Weise mitarbeiteten haben an diesem Tag auf ihr Honorar verzichtet, zugunsten St. Moses www.stmosesccc.org.
Ein unterstützenswertes Projekt hier in Bukaya, im Süden Ugandas. Miriam Lejeune hat kürzlich ein Foto-Shooting gemacht für die Webseite und die
Spender. Hier die Eindrücke zweier Tage in Schule, im
Center/Waisenhäuser und auf der projekteigenen Farm..
Ein Einblick über das was hier veranstaltet wurde unter: www.myheimat.de
Hier ein paar Eindrücke und die Links, die zu ihren Seiten führen:
Programm
Die Reihenfolge ergab sich aus den Klicks meiner Digi.
Abholdienst und Mitarbeiter an diesem Stand:
Das volle Programm ist hier nicht zu sehen!
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Dienstag, 8. Mai 2012
CHARITY-FESTIVAL - Die Künstler
Montag, 7. Mai 2012
CHARITY-FESTIVAL für St. Moses
...auf deutsch: WOHLTÄTIGKEITSVERANSTALTUNG in Kirchwehren-Seelze für die Waisenkinder in St. Moses in Njeru-Bukaya, Uganda.
Gestern morgen machte ich mich also auf den Weg nach Kirchwehren bei Seelze. Doch was da Sandra Matthes auf die Beine gestellt hatte, übertraf all meine Erwartungen.
Noch mehr Fotos dazu könnt ihr oben in der Leiste unter
"CHARITY-FESTIVAL Diaschau" sehen
Leider konnte Kristin Meyer (bekannt als Iris Cöster aus Gute Zeiten Schlechte Zeiten) nicht wie vorgesehen, dabei sein. Sie war selbst schon mehrmals im Waisenhaus St. Moses in Uganda zu Besuch und weiß, was die Kinder am dringendsten benötigen.
Gestern morgen machte ich mich also auf den Weg nach Kirchwehren bei Seelze. Doch was da Sandra Matthes auf die Beine gestellt hatte, übertraf all meine Erwartungen.
Noch mehr Fotos dazu könnt ihr oben in der Leiste unter
"CHARITY-FESTIVAL Diaschau" sehen
Leider konnte Kristin Meyer (bekannt als Iris Cöster aus Gute Zeiten Schlechte Zeiten) nicht wie vorgesehen, dabei sein. Sie war selbst schon mehrmals im Waisenhaus St. Moses in Uganda zu Besuch und weiß, was die Kinder am dringendsten benötigen.
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Sonntag, 13. Februar 2011
Miriams Nachtwache...
... bei den frisch geschlüpften Küken.
Wir wollen hier intressierten Frauen Hühnerhaltung beibringen, daher sind wir mit 100 frisch geschlüpften Küken angereist. Nun heisst es, Hühnerhaltung auf lokal ummünzen. Hier gibt es nur wenig Hühner und viele gehen ein, weil keiner weiß, wie man das richtig macht.
Also sind Jean und ich am kreativen rumprobieren, was am Besten geht und haben die ersten Nächte bei den Kleinen übernachtet, da sie 24/7 Licht und Wärme und Futter brauchen... Hier unser Lager nach der ersten Nacht.
Notiz und Foto über fotocomunity und hier der Link dazu
Wir wollen hier intressierten Frauen Hühnerhaltung beibringen, daher sind wir mit 100 frisch geschlüpften Küken angereist. Nun heisst es, Hühnerhaltung auf lokal ummünzen. Hier gibt es nur wenig Hühner und viele gehen ein, weil keiner weiß, wie man das richtig macht.
Also sind Jean und ich am kreativen rumprobieren, was am Besten geht und haben die ersten Nächte bei den Kleinen übernachtet, da sie 24/7 Licht und Wärme und Futter brauchen... Hier unser Lager nach der ersten Nacht.
Notiz und Foto über fotocomunity und hier der Link dazu
Miriam
Für alle, die wissen wollen, was Miriam momentan tut:
Sie baut'n Haus im Norden von Uganda in Karamoja!
Notiz von Miriam vom *3. Februar 2011*
Ich bin für knapp 2 Monate im entlegenen Nordosten Ugandas, in Karamoja, dem Land der Hirten und Krieger. Allereinfachstes Leben ohne fließend Wasser, ohne Strom, Schlafen im Zelt, Duschen unter Sternenhimmel und jeden Tag dasselbe zu essen: Maispampe und rote Bohnen....
Mobilfunk und Internet nur sporadisch und dann seeeeehr langsam und schlecht. Daher entschuldigt meine Abwesenheit.
Ich bin für knapp 2 Monate im entlegenen Nordosten Ugandas, in Karamoja, dem Land der Hirten und Krieger. Allereinfachstes Leben ohne fließend Wasser, ohne Strom, Schlafen im Zelt, Duschen unter Sternenhimmel und jeden Tag dasselbe zu essen: Maispampe und rote Bohnen....
Mobilfunk und Internet nur sporadisch und dann seeeeehr langsam und schlecht. Daher entschuldigt meine Abwesenheit.
Notiz von Miriam vom *13. Februar 2011* mit obigen Foto
... bei über 40°C Schattentemperatur nachmittags um 5 Uhr... Wir bauen Rundhütten aus Stein. Das Team ist da recht unerfahren und ich habe schon gebaut, daher helfe ich hier ein bisschen ;-)
Wie man sieht, gibt es nicht einen Schweißfleck auf meinem Shirt, einfach deshalb weil wir 0% Luftfeuchtigkeit haben und alles sofort verdunstet, man trocknet hier so nach und nach aus, die Haut wird runzlig und sieht als aus. Aber da ich eh nie zarte Babyhaut hatte, stört mich das auch nicht weiter *schmunzel*Dieses Camp hier ist nur ein "Probe-Versuch". Alles geht an die lokale "Dach-Organisation" (bestehend aus 5 Mann) über, und so werden diese Hütten, in die das Team einzieht, in einem Jahr KACHEP gehören, während das Team nach Kaboong (nördlichster District) weiter zieht und dort dann sein festes Camp bauen wird...
Es ist für alle ein Probelauf in "gesicherter" Umgebung, denn in Kaboong ist wirklich das Nirgendwo...!
- Foto *Miriam baut'n Haus* in Ordner Karamoja in Sektion Uganda - hochgeladen am 13.02.2011 um 8:43 Uhr (23817471)
Mittwoch, 14. Juli 2010
Entebbe-Kairo-Frankfurt am 7. Juli
Dieses Mal musste ich meinen Koffer öffnen und er wurde so richtig unter die Lupe genommen, aber es gab nichts zu beanstanden. Sie hatten sich wohl über die Honiggläser in meinen Wanderschuhen gewundert, aber sie sahen nun doch, dass es keine Bomben waren.Um 4.35 Uhr gings dann Richtung Kairo. Es dauerte nicht lang, da gab es "Frühstück" mit gekochtem Ei und Wurst und und???
Ein wunderschöner Sonnenaufgang wurde uns beschert
Mich fasziniert immer wieder, wie so ein schweres Geschütz in die Luft abheben kann und dort oben mit einer solchen Geschwindigkeit Kontinente überbrückt .
Hier fliegen wir gerade über Zypern, sagte jemand!
neben mir saß Günther Schiller von TRW Swasiland
und hier der Link von TWR Homepage
neben ihm schlief der Jüngste von den 3 Kindern. Im Hintergrund sieht man seine Frau. Nach 5 Jahren fliegen sie zum ersten mal wieder nach Deutschland. Ihr erstes Ziel war Wetzlar und der ERF. Dann machen sie erst mal 2 Wochen Urlaub und sind dann in mehreren Gemeinden in Deutschland um die Arbeit vorzustellen. In Frankfurt trennten sich unsere Wege.
Knapp neun Stunden hab ich in den Fliegern zugebracht. An Schlaf war nicht zu denken.
Und hier wieder das "kleinkarierte" Deutschland. Alles fein säuberlich geordnet. Das Wetter war einmalig und hatte somit eine tolle Sicht.
Mein Liebster hatte sich extra bei Freunden ein Auto geliehen und holte mich in Frankfurt am Flughafen ab. Von da aus machten wir noch einen Abstecher in Lüdenscheid bei Damaris und den Kindern. Trafen auch Samuel und Deborah dort an und tranken leckeren Kaffee und bekamen einen herzigen leckeren Nusskuchen von Damaris serviert.
Abends gegen 21 Uhr betraten wir unser Zuhause. 31 Stunden brauchte ich von Tür zu Tür. Wie lange hätte ich wohl vor 100 Jahren dafür gebraucht? Dankbar schau ich auf eine unvergessliche Zeit in Afrika zurlück. Wie viel besser kann ich mir so manches jetzt vorstellen, wenn Miriam mir was erzählt.
Danke auch an Sarah, bei der ich so selbstverständlich wohnen und leben durfte! Seid alle dort in Bukaya herzlich von mir gegrüßt.
Ein wunderschöner Sonnenaufgang wurde uns beschert
Mich fasziniert immer wieder, wie so ein schweres Geschütz in die Luft abheben kann und dort oben mit einer solchen Geschwindigkeit Kontinente überbrückt .
Hier fliegen wir gerade über Zypern, sagte jemand!
neben mir saß Günther Schiller von TRW Swasiland
und hier der Link von TWR Homepage
neben ihm schlief der Jüngste von den 3 Kindern. Im Hintergrund sieht man seine Frau. Nach 5 Jahren fliegen sie zum ersten mal wieder nach Deutschland. Ihr erstes Ziel war Wetzlar und der ERF. Dann machen sie erst mal 2 Wochen Urlaub und sind dann in mehreren Gemeinden in Deutschland um die Arbeit vorzustellen. In Frankfurt trennten sich unsere Wege.
Knapp neun Stunden hab ich in den Fliegern zugebracht. An Schlaf war nicht zu denken.
Und hier wieder das "kleinkarierte" Deutschland. Alles fein säuberlich geordnet. Das Wetter war einmalig und hatte somit eine tolle Sicht.
Mein Liebster hatte sich extra bei Freunden ein Auto geliehen und holte mich in Frankfurt am Flughafen ab. Von da aus machten wir noch einen Abstecher in Lüdenscheid bei Damaris und den Kindern. Trafen auch Samuel und Deborah dort an und tranken leckeren Kaffee und bekamen einen herzigen leckeren Nusskuchen von Damaris serviert.
Abends gegen 21 Uhr betraten wir unser Zuhause. 31 Stunden brauchte ich von Tür zu Tür. Wie lange hätte ich wohl vor 100 Jahren dafür gebraucht? Dankbar schau ich auf eine unvergessliche Zeit in Afrika zurlück. Wie viel besser kann ich mir so manches jetzt vorstellen, wenn Miriam mir was erzählt.
Danke auch an Sarah, bei der ich so selbstverständlich wohnen und leben durfte! Seid alle dort in Bukaya herzlich von mir gegrüßt.
Vor genau einer Woche...
...landete ich in Frankfurt. Tags zuvor stand ich um 5.00 Uhr mit den Kindern auf, um sie noch einmal zu sehen und um mich von ihnen zu verabschieden. Das fiel Klein-Miriam anscheinend am schwersten.
Daudi übt fürs Billard und sagt mir auf seine Weise tschüss!
Miriam kommt mit ihrem Becher und dem Brot um bei mir zu frühstücken.
Dann tauchte auch Bridget bei mir auf.
...und bevor Eric losmarschierte drückte er mich noch einmal ganz doll.
Unser "Dachhase" Oliver mauzte noch einmal vom Dach.
und Miriam übergab mir das von den Kindern bemalte und beschriebene T-Shirt zum Andenken.
Die Arbeit am Haus ging weiter.
und alles ging seinen gewohnten Gang.
Hier sieht man, wie schön und freundlich mittlerweile der Innenhof gestrichen wurde.
Claudia verarbeitet hier im "Rohrmörser" getrocknetes Toastbrot zu Semmelbröseln.
Flo ist mit dem "Herd" beschäftigt.
Da Miriam in Kingfisher noch ein Meeting hatte, nahm sie mich kurzerhand mit runter. Koffer und Rucksack standen gepackt in meinem Zimmer.
auf diesem "Rindentuch" hat Heiko die Anlage von Kingfisher gezeichnet und hängt im Restaurant von Kingfisher.
zum ersten Mal frühstückte ich dort und es gab ein wunderbares Rührei nach spanischer Art und meinen leckeren Africatea.
Die Zeit vertrieb ich mir am Pool und schaute zu, wie dieser gereinigt wurde.
gegen Mittag gings wieder heim und da entdeckte ich den Kater, wie er mit dem Kopf unter der Decke schlief und beim streicheln nicht wach wurde.
um 14 Uhr fuhren wir zuerst nach Kampala, wo Miriam bei einem holländischen Fleischer in einem einzigartigen Sortiment Wurst u.ä. einkaufte.
da lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die Hotels in Uganda kaufen hier ein. Dieses Geschäft ist eine Goldgrube. Mittlerweile betreibt er nebenan ein Hotel der Oberklasse und auch eine Bäckerei. Dort gibt es auch Baguettbrot.
Hier ein Teil der Hotelanlage.
Danach gings weiter ins Hotel nach Entebbe, wo Miriam und ich zu Abend aßen, ins Bett gingen und um 1.30 Uhr geweckt wurden, denn um 2 Uhr checkte ich ein. Miriam fuhr zurück ins Hotel um noch was zu schlafen, um dann nach dem Frühstück nach Kampala zu fahren, da sie dort noch einiges zu erledigen hatte. Unser Fahrer war abends zuvor wieder zurückgefahren um den Einkauf in Bukaya abzugeben.
Dienstag, 6. Juli 2010
der letzte Abend in Bukaya...
...denn heute verbringe ich den Abend schon in Entebbe.
Während ich noch an meinem Blog schrieb, kam Miriam zu mir ins Zimmer und lud mich zu einem leckeren Drink ein. Den Namen weiß ich schon nicht mehr. Wir fuhren für eine halbe Stunde runter an den Pool und genossen die Abendsonne und dieses leckere Etwas aus Bananen und???
Wir bekommen Besuch und essen heute am Abend "Eier in Senfsoße" und ich darf die Soße zubereiten.
Hier schält Chandia die Kartoffeln und Claudia verabschiedet sich.
Flo ist immer froh.
Die neue Küche von Kingfisher mit Hochsitz!
Über diese Brücke musste ich gehen, um...
...es mir im Liegestuhl mit diesem leckeren ??? gemütlich zu machen. Eine halbe Stunde die was hatte!!! War mein erster ???
So trage die Menschen hier ihre Lasten. Stärkt wohl auch die Halsmuskulatur, oder? Auf jeden Fall wären bei mir die Eier auf diese Art nicht heil daheim angekommen.
"Op the door!" ...und Sesam öffne dich, ist schon unser Sonnyboy Eric am Tor und lässt uns rein.
Strom ist wieder da! So kann die Soße auf dem E-Herd und die Eier
im Hof auf dem Öfchen gekocht werden.
god evening! Die Kinder kommen aus der Schule.
Bridged trägt den Pullover auf dem Kopf und gehört so getragen natürlich nicht zur Schuluniform.
Daudi - der mit seinem Christianname David heißt, wird auch sehnsüchtig erwartet.
Wie ich schon sagte, alles was rund ist und sich bewegt hat Eric in der Mangel.
von hinten sah das etwas anders aus, aber es ist tatsächlich Wasser zum Wäschewaschen.
dann trudelten auch schon die Gäste ein. Dr.Dr. und Dr. kamen mit dem neu dekorierten Jeep. Sie sind wegen einer Ordination und Verabschiedung mal wieder hier in Jinja.
Ein cooles Teil.
dann gings mit dem Essen los und hat uns guuuuuuut geschmeckt.
Jean und Tom
Sarah und der "Pastor".
und Gabi ist auch eingeladen
Miriam mit neuem Haarschnitt!
Nach dem Essen gab es einen Filmabend. Alle von mir gedrehten Filme wurden hintereinander angeschaut.Bald danach verabschiedeten sich die Gäste und ich war auch müde. Auf dem Weg zu meinem Zimmer wurde ich von den Kinder noch einmal in den Arm genommen und hier und da einen Kuss und danke und ich liebe dich...
Da ich so früh in das Bett bin, 21 Uhr, war ich um 1 Uhr heute morgen schon wieder wach. Nun hab ich die Zeit genutzt, Miriam die ja heute Geburtstag hat, schrieb ich noch ein paar Zeilen auf einen Zeichenblock na ja und den Blog noch weitergeführt, denn ab heute Mittag ist er verstaut. Dann fahren wir für ein paar Stunden über die Landstraßen nach Entebbe. In genau 24 Stunden bin ich schon eine dreiviertel Stunde in der Luft!!!
Während ich noch an meinem Blog schrieb, kam Miriam zu mir ins Zimmer und lud mich zu einem leckeren Drink ein. Den Namen weiß ich schon nicht mehr. Wir fuhren für eine halbe Stunde runter an den Pool und genossen die Abendsonne und dieses leckere Etwas aus Bananen und???
Wir bekommen Besuch und essen heute am Abend "Eier in Senfsoße" und ich darf die Soße zubereiten.
Hier schält Chandia die Kartoffeln und Claudia verabschiedet sich.
Flo ist immer froh.
Die neue Küche von Kingfisher mit Hochsitz!
Über diese Brücke musste ich gehen, um...
...es mir im Liegestuhl mit diesem leckeren ??? gemütlich zu machen. Eine halbe Stunde die was hatte!!! War mein erster ???
So trage die Menschen hier ihre Lasten. Stärkt wohl auch die Halsmuskulatur, oder? Auf jeden Fall wären bei mir die Eier auf diese Art nicht heil daheim angekommen.
"Op the door!" ...und Sesam öffne dich, ist schon unser Sonnyboy Eric am Tor und lässt uns rein.
Strom ist wieder da! So kann die Soße auf dem E-Herd und die Eier
im Hof auf dem Öfchen gekocht werden.
god evening! Die Kinder kommen aus der Schule.
Bridged trägt den Pullover auf dem Kopf und gehört so getragen natürlich nicht zur Schuluniform.
Daudi - der mit seinem Christianname David heißt, wird auch sehnsüchtig erwartet.
Wie ich schon sagte, alles was rund ist und sich bewegt hat Eric in der Mangel.
von hinten sah das etwas anders aus, aber es ist tatsächlich Wasser zum Wäschewaschen.
Bevor es dunkel wurde musste das "Familienfoto auf afrikanisch" noch geschossen werden.
Unsere 10 Kinder, Miriam, Chandia, Sarah und ich.
Ein cooles Teil.
dann gings mit dem Essen los und hat uns guuuuuuut geschmeckt.
Jean und Tom
Sarah und der "Pastor".
und Gabi ist auch eingeladen
Miriam mit neuem Haarschnitt!
Nach dem Essen gab es einen Filmabend. Alle von mir gedrehten Filme wurden hintereinander angeschaut.Bald danach verabschiedeten sich die Gäste und ich war auch müde. Auf dem Weg zu meinem Zimmer wurde ich von den Kinder noch einmal in den Arm genommen und hier und da einen Kuss und danke und ich liebe dich...
Da ich so früh in das Bett bin, 21 Uhr, war ich um 1 Uhr heute morgen schon wieder wach. Nun hab ich die Zeit genutzt, Miriam die ja heute Geburtstag hat, schrieb ich noch ein paar Zeilen auf einen Zeichenblock na ja und den Blog noch weitergeführt, denn ab heute Mittag ist er verstaut. Dann fahren wir für ein paar Stunden über die Landstraßen nach Entebbe. In genau 24 Stunden bin ich schon eine dreiviertel Stunde in der Luft!!!
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