Freitag, 28. Mai 2010

Den letzten Koffer packen.

...mitten im packen des letzten Koffers ein Gruß aus Oldenburg. Heute Nacht um 05.00 Uhr verlasse ich das Haus um mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren. Um 12.00 Uhr ist Check in. Doch zuvor treffe ich meinen lieben Mann am Flughafen um voneinander Abschied zu nehmen.
 Da fragt sich wohl so mancher warum wir uns in Frankfurt treffen.

Vor zwei Wochen kam unser Enkel Til ins Kolner Kinder-Krankenhaus, wurde notoperiert und die 2. OP erfolgte zwei Tage später. Da die kleine Mia erst 1 Jahr und 5 Monate alt ist, fuhr ich nach Köln um sie zu versorgen, damit sich die Eltern abwechselnd bei Til Tag und Nacht aufhalten konnten. Am vergangenen Dienstag fuhr mein Mann runter, um mich abzulösen, da ja die Koffer gepackt werden mussten usw.

Hinzukam, dass ich mit Fieber, einer Angina und Bronchitis den Heimweg antrat. Nun hoffe ich, dass die Zweite Penicillingabe anschlägt und ich bis morgen "fit" bin.

Und wer mal virtuell durch Oldenburg spazierengehen möchte, kann den Link anklicken.

http://www.nwzonline.de/panorama-tour-oldenburg/

Ich verabschiede mich und melde mich aus Jinja/Uganda  wieder. Miriam holt mich in Entebbe ab, wo wir 2 Nächte bleiben. Am Montag den 31. Mai geht das Leben dann in Kingfisher weiter.

http://www.chui-tours.de/uganda-reisen/unterkuenfte-uganda/kingfisher-lodge-jinja.html

Dienstag, 25. Mai 2010

Wie schön dass Du geboren bist...

...und heute 83 Jahre alt wurdest! Ich freue mich, dass es Dich gibt und bin dankbar, dass Du meiner Mutter bist!!!
 Das sind Deine geliebten Hornveilchen!
Herzliche Segenswünsche zu Deinem Geburtstag und auch das wünsche ich Dir, dass Du in allen Alltagssituationen erfährst, dass Gott Gott ist und bleibt. Er wird auch im neuen Lebensjahr alle Deine Wege begleiten. Danke für alle Begleitung in den unterschiedlichsten Lebenssituationen, bis heute!

Freitag, 14. Mai 2010

ora et labora

 "Bete, als ob alles Arbeiten nichts nützt und arbeite, als ob alles beten nichts nützt."
Dieser Satz bewegt mich heute mal wieder, da ich die Nachricht von einem lieben Menschen erhielt, der grad sehr gefrustet ist, über das Unrecht von Menschen in seinem nahen Umfeld.
 ‚Beten heißt: Sich aus der Angst der Welt aufmachen und zum Vater gehen.’ Hat Friedrich von Bodelschwingh gesagt. Beten heißt, die Welt wahrzunehmen, so wie sie ist, sich keine Illusionen zu machen über das Unrecht von Menschen, die einem nahe stehen und darüber, dass die Recht haben können, die mir so ferne sind. Und dann mit allem zu Gott gehen, mit meiner Erlösungsbedürftigkeit genauso wie mit der der Anderen. Dann kann ich in Frieden Gott bitten, dass er uns aller erlöst, uns Wege zum Frieden, zur Liebe und zur Gerechtigkeit schenkt.

Und dann darf ich das Meine tun, diese Welt zu ändern und auf Gott  vertrauen, dass das Notwendige geschieht. Etwa im Sinne von ora et labora – der alten Mönchsregel: Bete und Arbeite. Beides gehört im Leben der Gemeinde zusammen oder wie Martin Luther es ausdrückt: ‚Man muss beten, als ob alles Arbeiten nichts nützt, und arbeiten, als ob alles Beten nichts nützt.

Hier noch ein Link, der nur kurze Zeit zum runterladen kostenlos ist!!!

http://www.simplifyyourlife.de/Predigt/PR/1022/sid/GEL0346?gclid=CJbP47en0aECFQceZwod-g2FJQ#Bestellseite

Auflösung-Bilderrätsel 2

Da kam keiner drauf. Ist wohl auch schwierig, wenn man kein Oldenburger ist und dieser Blog ist halt noch nicht in "aller" Munde.

Donnerstag, 13. Mai 2010

Julchen sieht mich so

Zum Muttertag erhielt ich von Julia diese Zeichnung. Ein tolles Geschenk unserer Enkelin aus Eutin.

Fasti - Hanni Mami und Papi

Heute schickte mir Samuel dieses Video. Das Lied hatte er schon vor einiger Zeit für uns geschrieben. Hab mich ganz doll darüber gefreut. Das sind ganz besondere Geschenke! Ein Brief, ein Lied, ein Brief...sind Brücken zum Herzen der anderen.

'Les Prêtres' : Spiritus Dei

Ich freu mich über die Himmelfahrt und darüber, dass wir nicht einsam auf dieser Welt sind, sondern seit Pfingsten diesen Beistand haben! "Spiritus Dei"-"Geist Gottes"

Mittwoch, 12. Mai 2010

Die Macht der Gleichgültigkeit

Langsam hüllt sie uns ein und macht müde. Man vergisst mehr und mehr, auf welchem Fundament das eigene Leben steht, und hört die Stimme Gottes nicht mehr so deutlich. Gleichgültigkeit kann sich wie in menschlichen Beziehungen auch in unserer Gottesbeziehung breitmachen, Der Alltagsstress oder was auch immer nimmt uns so in Beschlag und die Anfangsbegeisterung, die wir vielleicht mal empfunden haben ist schon lange weg. Die aufregende Spannung, die Leidenschaft und Hingabe ist verschwunden. Doch wir werden aufgefordert, es nicht so weit kommen zu lassen. Eine Liebesbeziehung bleibt nur dann spannend und „ungewöhnlich“, wenn man Arbeit reinsteckt, sich gegenseitig beschenkt und immer wieder neu den anderen als Geschenk ansieht. So ist es auch mit der Gottesbeziehung. Bekehrung ist das eine, Nachfolge das andere. Jesus möchte echte Nachfolger aus uns machen, die leidenschaftlich ihren Glauben leben. Dach das fällt einem nicht in den Schoß, dafür muss ich mich immer wieder dem Wort Gottes aussetzen, sei es im Gebet, in der Stillen Zeit oder der Predigt.
Fazit: Schlaf nicht ein in deiner Beziehung zu Gott, sondern wirb  um ihn immer wieder neu, so wie bei der Person deines Herzens.

Dienstag, 11. Mai 2010

Dreh für einen Werbespot mit dem Circus Roncalli

Oldenburg hat was. Hier werden nicht nur Filme wie "4 Minuten", "Tatort-Krimis" gedreht, sondern auch Werbespots für Tchibo. Konnte das gestern miterleben, als ich mit dem Fahrrad unterwegs war. Dazu der Link:
http://www.gs-harlingerstrasse.de/sections/article.pl?command=read&section=%2f3211%2f3217%2f3212%2f3268&article=971
Also, wer Werbung sieht, wird das demnächst entdecken.

Sonntag, 9. Mai 2010

Post zum Muttertag von Miriam und einem 99jährigen!

unter folgendem Link ist der Liebesbrief meiner Tochter Miriam zu lesen.
http://mosesschwester.wordpress.com/2010/05/09/muttertags-regensonntagsgedanken/

Ich finde es einfach fantastisch, dass durch das Internet, die Entfernungen so schrumpfen. Wieviel Möglichkeiten gibt es doch, sich mal ganz schnell zu hören, zu sehen und sich mitteilen zu können. Miriam ist für mich ohnehin das größte "Wunder" in dieser Familie und dafür bin ich Gott so von Herzen dankbar, denn das sah alles mal  gar nicht gut aus. Mein Wunsch an Gott war, dass ich eines Tages wieder den Glanz in ihren Augen sehen kann.
Durch Miriams Blog wurde ich inspiriert, selbst einen eigenen zu gestalten um einfach von den Alltagsabenteuern zu berichten, die man auch noch mit Mitte 60 sehr wohl haben kann. Da bin ich ja noch um ein vielfaches von einem guten Freund entfernt, der in diesem Jahr 99 Jahre alt wurde. Der mit über 90 noch einmal heiratete und von dem ich in der vergangenen Woche einen Brief erhielt.
Davon einige Passagen:
Liebe Hanne....;
...wir sind nämlich nach meinem Geburtstag nach Abano Terme, Italien, zur jährlichen Kur mit Fango und Massage gefahren. Die Anreise war recht schwierig, denn wir wollten zusammen mit meinem früheren Chef nach Venedig fliegen, wo uns ein Taxi vom Hotel abholen wollte. Leider fiel der Flug wegen der großen "Staub"wolke (hat ja wirklich viel Staub aufgewirbelt) aus. Wir bekamen noch Platzkarten für eine ICE nach München, wo ein Bus uns nach Abano bringen sollte. Da bei der Bundesbahn in Harburg die Elektronik ausgefallen war, wurden alle Züge umgeleitet und hatten große Verspätung. Anstatt um 9.30 abzufahren, konnten wir erst um 11.30 nach München fahren, wo wir natürlich den Hotelbus nicht mehr erreichten. Im Münchener Reisebüro erfuhren wir, dass alle Züge nach Italien ausverkauft waren. So blieb uns nur übrig in München zu übernachten mit dem unsicherem Gefühl, auch am Sonntag keinen Platz in einem Zug nach Dadua zu bekommen. So blieb uns nichts weiter übrig mit einer Taxe nach Abano zu fahren. Die geforderten Preise begannen bei 1.300 Euro und endeten schließlich bei 800 Euro als Festpreis. So nahmen wir das Angebot an und landeten dann nachts 10 Minuter vor 12 Uhr im Hotel. Es war eine Odyssee. Das Hotel hat sich dann von sich aus mit 300 Euro an der Fahrt beteiligt.
-und jetzt kommt´s, das hat mich so beeindruckt an diesem Brief:
So erlebt man wie Gott auch die Wege lenkt und leitet. Wir sind jedenfalls für die Führung Gottes sehr dankbar...
kein Geschimpfe und kein Gejammere! Was waren da meine stundenlangen Verspätungen schon, die ich regelmäßig bei der Bahn erlebte.
...Du wirst ja nun bald nach Afrika zu Miriam fliegen. Ich wünsche Dir eine schöne Zeit mit Miriam und Gottes Bewahrung. Grüße bitte Miriam von mir...liebe Grüße K.S.

Für mich ist dieser Mann ein Wunder Gottes. Er erlebt sein 100. Lebensjahr und ist so fit im Kopf, Geist und Körper. Für mich unbegreiflich! Ein immer dankbarer Mensch!!!
Für mich ein großes Vorbild!!!

Muttertag 2010 - Ein Gruß nach Lahr an meine liebste Mama

Wenn ich ein Vöglein wär’

Brief an die Mutter aus der Ferne
(Aus dem 19. Jahrhundert)
Wenn ich nur ein Vöglein wär’,
käm’ ich zu dir geflogen,
über Berge und Täler her
mit dem Wind gezogen!
Brächte selber meinen Gruß
unter Lust und Scherzen,
gäbe dir den schönsten Kuss
froh an deinem Herzen.
Leider soll’s nicht also sein.
Hier, in weiter Ferne,
Richt ich meinen Blick allein
auf zum Herrn der Sterne.
Kindlich flehe ich ihn an
um sein treues Walten,
mög’ er dich auf deiner Bahn
lange noch erhalten!
Dir gehört mein Herz allein,
dir soll’s ewig schlagen! –
Oh, wie herrlich müsst’ es sein,
könnt’ ich’s selbst dir sagen.
Über Berge und Täler her
mit dem Wind gezogen –
wenn ich nur ein Vöglein wär’,
käm’ ich zu dir geflogen!

Ich bin Gott dankbar, dass Er Dich für mch ausgesucht hat und wir uns immer noch sehen können! Danke für all die Begleitung in den unterschiedlichsten Lebenssituationen, aber vor allem für Deine Gebete!!!
 

Samstag, 8. Mai 2010

Ohne Architekt geht´s nicht - C+M+B

bedeutet: "Christus mansionem benedicat" - Christus segne dieses Haus. Vor allem in katholisch geprägten Regionen sind diese drei Buchstaben häufig über den Hauseingängen zu lesen. Das hat nichts mit Magie oder überholtem Brauchtum zu tun. Nein, dahinter steht die feste Überzeugung, dass an Gottes Segen alles gelegen ist. In der Bibel heißt es: "Wo Gott nicht das Haus baut, arbeiten umsonst, die daran bauen" (Psalm 127,1). Wo Menschen meinen, auf Gott verzichten oder gar ihn abschaffen zu können, führt das in die Katastrophe. Das haben die beiden deutschen Diktaturen des 20, Jahrhunderts gezeigt. Gott hält aber nicht nur die Baupläne der Weltgeschichte in seinen Händen. Er möchte am Lebenshaus jedes einzelnen Menschen mitbauen. Auch an Deinem und meinem. Machen wir ihn zum Architekten! Er ist nur ein Gebet weit entfernt.

Wer hohe Türme bauen will,
muss lange beim Fundament verweilen.
Anton Bruckner
Konstanzer Kalender 2010

Der Tod ist tot!

Vom Sterben redet keiner gern. Um Friedhöfe machen viele einen großen Bogen. Andererseits sehen und hören wir jeden Tag in den Medien, wie grausam auf dieser Welt gestorben wird. Das vergisst man lieber schnell und wendet sich dem Leben zu. Doch der Tod lässt sich nicht zum Schweigen bringen. Unterschwellig begleitet er uns, löst tiefe Angst aus und macht uns die Ketten useres Lebens deutlich. Jesus befreit uns - auch aus dieser Sklaverei! Er kam in unsere Welt und ging seinen Weg durch Leid und Todesangst in den Tod hinein. Doch der Tod konnte ihn nicht festhalten. Jesus lebt. Der Tod ist entmachtet! Diesen Triumph schenkt uns Jesus. Und so können wir ganz langsam lernen, auch unser eigenes Sterben ohne Furcht auzunehmen. Der Tod ist tot, und wir sollen und dürfen und können furchtlos leben.

In jeder Nacht, die mich umfängt,
darf ich in deine Arme fallen,
und du, der nichts als Liebe denkt,
wachst über mir, wachst über allen.
Du birgst mich in der Finsternis.
Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss.
Jochen Klepper

aus dem Konstanzer Kalender 2010

Wohin sonst


Wie gut, dass es diesen Ort gibt, wo wir zur Ruhe kommen und von Gottes Liebe berührt werden!

Zu Ende geboren...

...wurde vor einem Jahr ein lieber Freund mit 40 Jahren. Ich finde diesen Ausdruck so passend für uns Christen, wenn unser Leben auf dieser Welt beendet wird. Und nun erfuhren wir heute, dass eine liebe Freundin in dieser Nacht ins künstliche Koma versetzt wurde mit der ungewissen Prognose, ob sie je wieder ins Leben zurückkommt. Da ist es wirklich gut zu wissen, dass Gott das Ende bestimmt und nicht die Krankheit.
Auch ist von Vorteil, dass wir so nah am Krankenhaus wohnen und Verwandte, nach oder vor einem Besuch in der Klinik, bei uns einfach so reinschneien können um Luft zu holen oder abzulassen und zu beten.

...und wenn es einmal für mich soweit ist, dann möchte ich dies allen sagen:

ICH BIN ANGEKOMMEN -
NACH SO LANGER REISE IST DAS ZIEL ERREICHT



Ich bin angekommen.
Nach so langer Reise ist das Ziel erreicht.
Bin so oft gefallen, bin gestolpert, mein Weg war nicht leicht.
Alle Fragen sind geklärt, alle Hoffnung ist erfüllt.
Was ich glaubte darf ich sehn, meine Sehnsucht ist gestillt!

Wenn Du mich sähst, weintest Du um Dich und nicht um mich.
Wenn Du mich sähst, erschien die Welt in neuem Licht.
Wenn Du mich sähst, erschien Dir leicht, was grad so schwer, denn hier schweigen aller Schmerz und Kummer still.
Hier schweigen aller Schmerz und Kummer still.

Dieses Land ist schöner, so viel, viel schöner, als man es sich je erträumt.
Dieses Licht ist wärmer und die Hand des Meisters hat mich fest umarmt.
Was kein Auge je gesehn und kein Ohr jemals gehört, das ist schon gemacht für den, der den Glauben nicht verliert.

Wenn Du mich sähst, weintest Du um Dich und nicht um mich.
Wenn Du mich sähst, erschien die Welt in neuem Licht.
Wenn Du mich sähst, erschien Dir leicht, was grad so schwer, denn hier schweigen aller Schmerz und Kummer still.
Hier schweigen aller Schmerz und Kummer still.

Alle Fragen sind geklärt, alle Hoffnung ist erfüllt.
Was ich glaubte, darf ich sehn, meine Sehnsucht ist gestillt!
Wenn Du mich sähst...

von Thea Eichholz-Müller

Donnerstag, 6. Mai 2010

Uganda-Reiseführer als Morgengeschenk

Als Morgengabe bekam ich heute von meinem Liebsten folgenden Reiseführer geschenkt! Große Freude!
http://www.reise-know-how.de/images/9783831719099-big.jpg

Dabei auf die folgenden Seiten gestoßen.

Da steht auf
Seite 213 über Kingfisher Lodge Kichwamba:
Eine traumhafte Lage mit fantastischem Ausblick über den QENP hat die Mitte 2006 eröffnete Kingfisher Lodge Kichwamba zu bieten, die mit schwalbennestartig angeordneten kleine Rundhütten auf den Klippen des Kichwamba Escarpment oberhalb des Grabenbruchs errichtet wurde. Insgesamt 25 Cottages der Kategorie A-AA (ab 65 US-Dollar pro Person inkl. HP) stehen bereit. Die Zufahrt von der Straße Ishaka - Kasese ist ausgeschildert. Empfehlenswert. Die Buchung erfolgt über das "Mutterschiff" Kingfisher Safaris Resort in Jinja (PO Box 608, Jinja, Mobiltel. 077-2632063 oder 077-2510197, www.kingfishersafaris.com) oder direkt vor Ort (Mobiltel. 077-4159579, kingfisher-kichwamba@gmx.net

...und auf Seite 203:
Kategorie B
Kingfisher Safaris Resort
PO Box 608, Jinja, Tel. 121063,
Mobiltel. 077-2632063,
www.kingfishersafaris.com
Schönes, kinderfreundliches Resort unter ugandisch-deutscher Führung mit relativ nah beieinander stehenden strohgedeckten Cottages in ruhiger Lage am Westufer des Nils, direkt am Austritt aus dem Viktoriasee, ca. 1 km unterhalb des Source of the Nile Gardens. Mehrere Swimmigpools. Restaurant und Bar. Zeltmöglichkeit. Mit Schwestercamp am Rande des Queen Elizabeth NP. Ab 25 Euro pro Person im DZ. Empfehlenswert.

Dienstag, 4. Mai 2010

Mein Reiseziel am 29. Mai 2010


Kingfisher Hotels Uganda
Kingfisher Safaris Resort Jinja
Hotelanlage in der Nähe von Jinja (Osten von Uganda) mit 45 Zimmer, geöffnet seit 2002
Standort:  westliche Uferseite des Nils nach der Nilquelle. Plot 88 Bukaya

Kingfisher Lodge Kichwamba
Hotelanlage im Westen von Uganda mit 15 Zimmer, geöffnet seit 2006.
Standort: 44 km nach Ishaka mit Sicht über den Qeen Elisabeth National Park

Kingfisher Achulu
unser nächstes Projekt: Ein Resort auf dem "Achulu-Felsen". Eröffnung vorraussichtlich 2012.
Standort: 36 nördlich von Gulu Stadt auf der Nimule Straße, nahe "Fort Baker".


Leben werde ich ganz nah bei Miriam, die ihre Räume auf dem Gelände in Jinja hat.

Montag, 3. Mai 2010

Noch einmal

 Hier der Link zum Video auf dem Samuel das Lied singt:
http://www.youtube.com/watch?v=GKERpD0NkF4
Fastimakko 19. April 2010 — This is a song I worte for my mum. She died 8 days before my 18th birthday 'cus of cancer.... I miss you mum!!!

Noch einmal

Ich erinnere mich immer noch an den Tag als wir in Deinem Zimmer waren und beteten....
Du lagst in deinem Bett.
Ich weiß nicht, wie es anfing, Dein Atmen war so schwer, es fühlte sich so schlimm an.
Und Du machtest Deinen letzten Atemzug.

Nun kannst Du zur Ruhe kommen, die Du wirklich brauchst.
Ich sah den Himmel in Deinen Augen und musste direkt weinen.
Jetzt bist Du wirklich frei.

Möchte Dich noch einmal sehn,
möchte Dich nur noch einmal hören,
möchte Dich noch einmal fühlen, nur noch einmal....
Möchte Dich noch einmal sehn,
möchte Dich nur noch einmal hören,
möchte Dich noch einmal fühlen, nur noch einmal....

Dein Weg war immer richtig und Du zeigtest mir, wie man kämpft auch wenn es hart ist.
Jetzt tun wir es für Dich.
Du bist in seinen Schuhen gegangen (Fussspuren).
Jesus war Dein Führer.
Und jetzt machst Du deinen letzten Atemzug.
Nun kannst Du zur Ruhe kommen, die Du wirklich brauchst.
Ich sah den Himmel in Deinen Augen und musste direkt weinen.
Jetzt bist Du wirklich frei.

Möchte Dich noch einmal sehn,
möchte Dich nur noch einmal hören,
möchte Dich noch einmal fühlen, nur noch einmal....
Möchte Dich noch einmal sehn,
möchte Dich nur noch einmal hören,
möchte Dich noch einmal fühlen, nur noch einmal....

Möchte Dein lachendes Gesicht sehen,
möchte Deine liebliche Stimme hören,
möchte Deine warme Umarmung spüren,
einfach Dich noch einmal.
Möchte Dein lachendes Gesicht sehen,
möchte Deine liebliche Stimme hören,
möchte Deine warme Umarmung spüren.
Einfach Dich noch einmal!!


frei übersetzt durch Damaris, Samuels Schwester. Gestern auf facebook.

DER ANDERE WEG

Je stiller wir sind, umso mehr hören wir.
Je langsamer wir leben, umso mehr Zeit haben wir.
Je mehr Liebe wir verschenken, umso reicher ist unser Herz.
J. Mariss

Sonntag, 2. Mai 2010

Bild am Sonntag - Plakatwerbung in Oldenburg am Kanal

Wort zum Sonntag Kantate

http://de.wikipedia.org/wiki/Kantate_%28Sonntag%29
Singt dem Herrn ein neues Lied! Psalm 98,1

Neue Lieder
Neue Zeiten brauchen neue Lieder, die alte Leier taugt nicht mehr. Weder das Klagelied, dass alles immer schlimmer wird, noch das Spottlied auf die andern taugt für die neue Zeit, die Psalm 98 sieht. Damals sind viele jüdische Familien in das Land ihrer Vorfahren zurückgekehrt. Überwältigt von dem, was Gott getan hat, überglücklich über die Zeichen und Wunder Gottes jubeln sie.
Der Kompinist Gustav Mahler hat gesagt; "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten."
So ist das: Wer so richtig glücklich ist, kann das nicht für sich behalten. Und Gott will uns glücklich machen. Deshalb beginnt er heute eine neue Zeit mit uns.
Also, kehren wir zurück zu ihm und richten wir unsere Sinne und Gedanken auf ihn und öffnen unsere Herzen und Mund weit.

von Dieter Hechtenberg ist Folgendes:
Singt das Lied der Freude über Gott!
Lobt ihn leut, der euch erschaffen hat.
Stimmt mit ein, ihr Menschen, preist ihn,
Groß und Klein, seine Hoheit rühmen soll ein Fest euch sein:
Singt das Lied der Freude über Gott.
aus: Konstanzer 2010

Samstag, 1. Mai 2010

Auflösung Bilderrätsel 1

...da hab ich mir doch selbst ein Ei gelegt! War also für den Anfang schön leicht! Ja Carsten hats sofort lesen können!!! Es ist die Seidenraupe.

Bilderrätsel 1

Was ist das?

Wort zur Woche 1

„Die einen meinen, Barack Obama, Angela Merkel und andere Staatschefs regieren die Welt. Andere sagen, die Finanz- und Wirtschaftslenker bestimmen, wo es langgeht. Wir denken, wir könnten bestimmen, wann, wie und wo wir etwas erledigen: morgen ein wichtiger Geschäftstermin in München, ein kurzes Wochenende auf Mallorca? Denkste. Ein kleiner isländischer Vulkan kann den gesamten europäischen Flugverkehr lahmlegen, hunderttausende Passagiere festsetzen, der Wirtschaft Milliardenverluste zufügen. Einfach so. Nennen Sie es Schicksal oder Naturgewalt. Ich denke, es ist der, den König David in seinen Psalmen erwähnt: ‚Er, der den Himmel mit Wolken bedeckt.’“ Kommentar in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung (Berlin)

Mit E-Rollern Schöpfung bewahren

Oldenburg: Berufsschüler orientieren sich an kirchlicher Leitlinie
Elektro-Fahrräder und Roller haben Berufsschüler in Oldenburg als Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung präsentiert. Dazu inspiriert wurden sie durch Leitlinien, die die Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg beschlossen hat. „Wir haben uns überlegt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den CO2-Ausstoß zu verringern“, sagte Schülerin Daniela Janssen von der Berufsbildenden Schule (BBS) im Stadtteil Wechloy. Bewahrung der Schöpfung heiße, dass der Mensch Verantwortung für die Umwelt tragen müsse. Elektrofahrzeuge seien eine Möglichkeit, den Schadstoffausstoß im Verkehr zu vermindern. Zusammen mit Schulpfarrer Gerhard Heil stellten 21 Schülerinnen und Schüler in der Pausenhalle der BBS Elektrofahrräder (E-Bykes) und -motorräder (E-Roller) aus, die sie sich von örtlichen Händlern geliehen hatten. Beide Fahrzeugformen sind auch für Berufsschüler eine Alternative zum Auto, da die Anschaffungs- und Unterhaltskosten weitaus niedriger seien als bei einem PKW, sagte Heil. Er fährt selbst ein E-Byke. Die BBS will eine Ladestation für die Elektrofahrzeuge einrichten.

WebFish-Preisverleihung

http://www.ekd.de/webfish/2010/voting.phpDas Online-Radio des ERF bekam den Goldenen WebFish
http://www.erf.de/online 
Den goldenen WebFish für die beste christliche Internetseite erhält in diesem Jahr das Internetradio CrossChannel.de des Senders ERF Medien (früher Evangeliums-Rundfunk). Das teilte das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik am 23. April in Frankfurt am Main mit. Es vergibt den Preis gemeinsam mit der EKD. CrossChannel.de richtet sich vor allem an junge Menschen. Die Jury überzeugte das crossmediale Konzept: So könnten Internetnutzer den Sender nicht nur online hören, sondern sich auch an der Programmgestaltung beteiligen. Zudem biete das Portal aktuelle Informationen zu christlicher Musik, Nachrichten über Gott und die Welt sowie ein Online-Netzwerk. Die Auszeichnung ist mit 1.500 Euro dotiert.

Silberner WebFish für „Volxbibel-Wiki“

http://wiki.volxbibel.com/index.php/Hauptseite 
Den silbernen WebFish (1.000 Euro) bekommt das „Volxbibel-Wiki“. Bei dem Projekt können sich Internetnutzer an der Übertragung der Bibel in Jugendsprache beteiligen. Da man die Texte auch kostenfrei weitergeben kann, vereinfache dieses Angebot die Verbreitung dieser Bibelübertragung, so die Jury. Den WebFish in Bronze (500 Euro) erhält das ökumenische Gebetsportal www.wie-kann-ich-beten.de. Die Internetseite möchte Menschen zum Beten motivieren. Sie ist als ein Fürbitt- oder Gebetsbuch angelegt, wie es auch in Kirchen ausliegt. Internetnutzer können ihre Gebete auf der Webseite in den virtuellen Himmel schreiben oder die Gebetseinträge anderer lesen und für sie beten.

Förderpreis für das Internet-Tagebuch der Jungen Gemeinde Karow (Berlin)
http://www.jg-karow.de/Der mit 500 Euro dotierte Förderpreis wird an das Internet-Tagebuch der Jungen Gemeinde Karow (Berlin) verliehen. Das von jungen Menschen stark frequentierte Blog begeistere durch Offenheit und engagierte Mit-Macher, hieß es. Mit dem Förderpreis möchte die Jury es ermöglichen, dieses Angebot weiter auszubauen. Über 100 christliche Internetangebote hatten sich für den diesjährigen Preis beworben. Über 4.500 Nutzer beteiligten sich an der Online-Abstimmung und ergänzten so die Entscheidungsfindung der Jury. Deren Vorsitzende, die Präses der EKD-Synode und Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), wird die Preise am 14. Mai auf dem Ökumenischen Kirchentag in München überreichen.

150.000 „Hexen & Teufel“ kommen in den Harz

Walpurgisnacht: Tourismus wirbt mit Mischung aus Brauchtum, Magie und Erotik
Rund 150.000 „Hexen und Teufel“ werden zu den Walpurgisfeiern im Harz erwartet. So viele Besucher würden aus ganz Deutschland „einfliegen“, berichten die „Brockentipps“ (Wernigerode). Der Legende nach sollen am 30. April „Hexen“ auf dem Blocksberg (Brocken) ein großes Fest abhalten und auf die Ankunft des Teufels warten, um sich mit diesem zu vermählen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) hat das Fest in seinem „Faust“ ausführlich beschrieben – als eine „Nacht der Vertreibung der Winter-Dämonen“. Heute werben Touristeninformationen mit Hexen- und Teufelsbildern für die Veranstaltung. In Zorge gibt es „Spiel und Spaß mit Teufel Luzifer“ und in Altenau einen spannenden Auftritt des „Oberteufels“, in Thale wartet ein „Hexentanzplatz“ auf die Besucher. „Die ausgefeilte Mischung aus Brauchtum, Magie und Erotik ist scheinbar für alle Altersgruppen faszinierend“, heißt es dazu auf der Internetseite von Harzlife.de.
„Für Jesus“ statt „gegen Hexen“
Während evangelikale Gruppierungen in den Vorjahren öffentlich scharfe Kritik an den Walpurgisfeiern geübt hatten – nach dem Motto „Mit dem Teufel ist nicht zu spaßen“ –, haben sie sich in diesem Jahr mit einem Gebetsmarsch am 18. April nur indirekt gegen diese Form des Brauchtums gewandt. Man wolle „für Jesus“ werben, nicht aber „gegen Hexen und Teufel, für die wir Christen nichts übrig haben“, meinte Pfarrer Stefan Gresing (Braunlage). Die Bezeichnung „Walpurgis“ geht auf die „heilige Walpurga“ (710-779) zurück, eine Äbtissin aus England, die in Süddeutschland als Missionarin wirkte. Sie wurde nach ihrem Tod als Beschützerin von Hexen verehrt. Ihre Gebeine fanden am 1. Mai 870 in Eichstätt ihre Ruhestätte. An dem Tag wurde sie heiliggesprochen.

Eigentlich geht es uns Christen doch gut!

Auf dieser Welt gibt es kein Paradies, auch wenn uns das in Ferienprospekten immer wieder versprochen wird. Im Gegenteil, wir werden täglich mit Ärger, Not und Stress konfrontiert. Es gibt nicht viele Menschen, die in großem Wohlstand leben, gesund sind, über ein gutes Beziehungsnetz verfügen und das Leben in vollen Zügen genießen können. Diejenigen, die in solch „glücklichen“ Verhältnissen leben, stehen in der allergrößten Gefahr, sich vor den Nöten ihrer Mitmenschen zu verschließen und nach Abschluss ihres relativ kurzen Erdendaseins an einen Ort unbeschreiblichen, ewigen Terrors zu kommen (Lukas 16,19 ff).
Freude – trotz großem Leid
Wie gehen wir als Christen mit all dem Negativen in unserem Leben um, etwa Krankheit, Einsamkeit oder wirtschaftlicher Not? Wenn Paulus schreibt, dass denen, die Gott lieben alles zum Besten dienen muss, so weiß er genau, wovon er schreibt, denn es gibt nur wenige Menschen, die in ihrem Leben so viel Leid erfahren haben wie er: Steinigung, Geißelung (was als schlimmste Folter bezeichnet werden kann), Schiffbruch, während zwei Jahren gefangen und an einen römischen Legionär gekettet, nebst vielen anderen Entbehrungen. Wir lesen oft sehr schnell über diese Aufzählung hinweg, ohne uns des Ausmaßes dieses körperlichen und seelischen Leidens richtig bewusst zu sein. Trotzdem verlor Paulus weder Mut noch Hoffnung. Im Gegenteil: Wir lesen in seinem Brief an die Philipper, den er aus dem Gefängnis schrieb: „Freuet euch in dem Herrn allewege“, Phil. 4,4. Vielen von uns sind keine solch schweren Prüfungen wie Paulus verordnet. Eigentlich müsste es uns deshalb leichterfallen, die täglichen Schwierigkeiten des Alltags anzunehmen.
Wenn wir Gott lieben
Stattdessen ärgern wir uns über Ungerechtigkeit, Mobbing am Arbeitsplatz, Krankheit und andere „Nöte“. Dabei müssten wir doch als Christen wissen, dass eine unsichtbare Hand alles führt und leitet und in jeder Situation immer alles zu unserem Besten hinausführt. Allerdings gilt das nur, wenn wir Gott auch tatsächlich von ganzem Herzen lieben. Dann sorgt er selber für uns als gütiger Vater und wir werden viele Wunder erleben – gerade auch in Situationen des Leides.
„Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen.“
Paulus im Römerbrief 8, 28 
heiner martin henny (Liestal bei Bern), Verlagsleiter von idea Schweiz.