Donnerstag, 29. Dezember 2011

Abschied...

...von Miriam.

Seit 03.00 Uhr ist mal wieder die Nacht bei mir zu Ende. Um 4 Uhr dann ne SMS an Miriam geschickt, weil ich wusste, dass sie dann aufstehen wird. Just in diesem Moment, wo ich diesen Artikel schreibe startet ihre Maschine und heute Abend 20 Uhr deutsche Zeit landet sie in Entebbe, wo Dr. Dr. Jean sie mit großer Freude empfangen wird.
Eine für mich unvergessliche und wunderschöne Zeit mit Miriam liegt hinter mir, für die ich sehr dankbar bin.
Mit einer enormen Energie hat sie ein Arbeitspensum hingelegt und mit ihrer liebevollen Art unser Leben bereichert!
Da mein Mann und ich die Weihnachts- und Silvesterfreizeit in Holzhausen-Burbach leiten, konnte ich leider die letzte Woche nicht mit ihr in Oldenburg verbringen und sie auch nicht nach Hamburg begleiten. So musste sie sich mit 60 kg Gepäck alleine auf den Weg machen!!!

Gottes fetter Segen für Dein Neues Jahr in Uganda. Psalm 23, der letzte Vers begleitet Dich:
 Gutes und Barmherzigkeit werden Dich verfolgen!
Ich freue mich schon jetzt so sehr auf ein Wiedersehen!

Freitag, 23. Dezember 2011

Gruß an Freunde


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Bald ist Weihnachten und eines meiner schönsten Geschenke ist EURE Freundschaft!!

Montag, 19. Dezember 2011

Holzhausen Winter 2011

Die letzten 100 km fuhr mein Liebster das Auto von Magdalene, die dieses Mal mit dabei ist.
Die Tage vom 18. Dezember bis 2. Januar 2012 verbringen wir wie vor 2 Jahren in Holzhausen und leiten die Weihnachts- und Silvesterfreizeit.

Halleluja Spezial

Heute bekam ich diesen Link zugeschickt - Einfach klasse!!! Viel Freude beim Hören und Sehen!

Samstag, 10. Dezember 2011

2. Sonntag im Dezember

Im  Kalender Der Andere Advent steht heute unter anderem Folgendes von Erika Gülich:
Jedes Jahr sterben allein in Deutschland 20 000 Kinder und junge Erwachsene, weltweit sind es unzählige mehr. Und überall bleiben trauernde Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde zurück. Täglich wird in den einzelnen Familien dieser Kinder gedacht, doch einmal im Jahr wollen weltweit Betroffene nicht nur ihrer eigenen Töchter, Söhne, Schwestern und Brüder gedenken. Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19 Uhr brennende Kerzen von außen sichtbar in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, sodass eine Lichterwelle in 24 Stunden die ganze Welt umrundet. Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden.
Bei uns wird morgen eine solche Kerze brennen!