Freitag, 3. Februar 2012

DAS GLÜCKSPRINZIP



Das Glücksprinzip

 

Trever’s letzte Worte:

 

Das bin ich.

Und das sind 3 Menschen.

Und ich werde ihnen helfen,

aber es muss was ganz Schwieriges sein.

Etwas, was sie nicht allein schaffen können.

Also tu ich es für sie.

Und dann machen die das für 3 andere Menschen.

Das sind dann 9.

Und diese 9 machen es noch 3 Mal.

Das sind dann 27...


Und deshalb ist das Weitergeben überall hingekommen wegen meiner Mama.

Was mich angeht, ich glaube manche Menschen haben zu viel Angst, oder so, die denken nicht darüber nach, dass alles anders sein könnte.

Und ich meine, die Welt… die Welt ist nicht so richtig beschissen…

Aber ich glaube es ist schwierig für manche Menschen, die so daran gewöht sind wie die Dinge eben sind, selbst wenn sie schlimm sind sich zu ändern und dann geben sie auf. Und wenn sie das tun dann…

Dann verlieren alle.

Es ist schwierig. Man kann es nicht planen. Man muss die Menschen besser beobachten, sie im Auge behalten, sie beschützen. Denn sie wissen nicht immer was sie brauchen. Es ist so als hätten sie eine große Chance etwas zu reparieren, was anders ist als ihr Fahrrad, man kann einen Menschen reparieren.



zum Inhalt des Films


Der Sozialkunde-Lehrer Eugene Simonet gibt seinen Schülern zu Beginn eines jeden Schuljahres immer die gleiche freiwillige Aufgabe: Entwickelt einen Plan um die Welt zu verändern und setzt ihn in die Tat um. Bisher hat diese Aufgabe bei einigen Schülern zu erstaunlichem Engagement geführt, während sich jedoch der Großteil der Schüler gar nicht erst damit beschäftigt hat. Trevor nimmt diese Aufgabe sehr ernst und startet mit seiner Idee zur Verbesserung der Welt eine Aktion, mit deren überwältigendem Ausmaß nun wirklich niemand rechnen konnte.


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