Mittwoch, 8. Februar 2012

In welcher Sprache träumst Du?

Das war die heutige Anfrage auch an mich. Mein Mann brachte gestern die neueste Ausgabe von WIR-gemeinsam unterwegs - das Magazin des Evangelistischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes aus Celle mit. 


Im Artikel "Wo Christen sind, wird gesungen..." ab Seite 8 schreibt Rudolf Westerheide unter anderem:
Was um alles in der Welt hat uns denn geritten, dass wir in das vorreformatorische Mittelalter zurückgegangen sind und nun in der Kirche statt Lateinisch Englisch singen? Damit der Text seine Wirkung unmittelbar entfalten kann, soll man in der Sprache singen, in der man träumt und in der man von Herzensgrund betet. Bei uns ist das Deutsch.
Um diesen Satz nun nicht in den falschen Hals zu bekommen, wäre es gut einfach mal hier den ganzen Bericht im Bundespfarrerbericht zu lesen.

Deutscher Jugendverband  
„Entschieden für Christus“ (EC) e.V. 
Bundespfarrerbericht 2010 
vorgelegt von Rudolf Westerheide 
im März 2010 


Meine Herzenssprache wird immer deutsch bleiben! Ich träume in dieser Sprache und ich singe einfach gern auch in deutsch! Und ich freu mich, wenn ich im Ausland Menschen treffe, die mit mir deutsch sprechen. Das bedeutet für mich dann "daheim" zu sein. 

1 Kommentar:

Claudia hat gesagt…

Ich träume hin und wieder auch auf plattdeutsch. :-) Und ich singe auch gerne mal auf plattdeutsch.