Danke an das PRO Medienmagazin und Danke an Mandy! Hier noch ein paar Seiten von ihr:
- www.gekreuzsiegt.de
- www.rumbibeln.de
- www.gehn-test.de
- www.weitertragen.de
- Einen wunderschönen Montag euch allen da draußen im weltweitenweb!
Ein Leben ohne Schatten ist wie ein Leben ohne Sonne und wer noch nie im Dunkeln saß, beachtet kaum das Licht. Ein Leben ohne Täler ist ein Leben ohne Berge - und wer nie ganz unten war, schaut gleichgültig ins Tal. Jürgen Werth von mir etwas verändert.Eins weiß ich, dass Dein Leben auch durch Höhen und Tiefen ging und Du heute Dein Leben feierst, wie nie zuvor! Gutes und Barmherzigkeit sollen Dich Dein Leben lang verfolgen und die Menschen, die mit Dir ein Stück diesen Weg gehen, werden gesegnet sein!
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"Simon", sagt Jesus kurz vor seiner Verhaftung, "ich werde diese Nacht sterben, und deswegen werden alle an mir zweifeln." "Pah", prahlt Simon, "ich aber nicht. Die sollen es wagen, dich zu verhaften ‑ dann geh' ich mit ins Gefängnis. Wenn's sein muß, sterbe ich sogar mit dir!" Meine Güte, der nimmt den Mund aber wieder sehr voll. "Du wirst heute dreimal behaupten, mich nicht zu kennen", antwortet Jesus. "Nie im Leben!", tönt Simon. Jesus wird verhaftet, und einige Leute erkennen Simon als seinen Freund. Und was sagt dieser ach so mutige Mann? "Jesus? Nie von dem gehört!" Danach packt ihn das heulende Elend. Ostern trifft er Jesus wieder. Bläst dieser ihm den Marsch, weil er so versagt hat? Nee, im Gegenteil. "Paß auf meine Gemeinde auf", bittet er ihn.
Was sagt uns das? Jesus kann auch Versager und Feiglinge gebrauchen.
aus: Facts-Kalender
Text: Gunhild Aiyub, Illustration: Christian Habicht
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Schwerwiegende Entscheidungen fallen selten in leichten Zeiten,
und tiefgehende Veränderungen entstehen nicht durch oberflächliche Erfahrungen.
Bedeutende Entwicklungen werden kaum durch unbedeutende Begegnungen angeregt,
und persönliche Hilfe erfahren wir so gut wie nie in unpersönlichen Beziehungen.
Verständnis für die Schwachheit anderer erwächst nicht aus der eigenen Stärke,
und wie man andere Menschen tröstet, wissen wir erst, wenn wir nicht nur getrost sondern auch selbst getröstet sind.
Warum also sehnen wir uns ausschließlich nach einem leichten und unbeschwerten Leben,
wenn das, was uns so wertvoll macht, in einem verletzlichen und tiefgründigen, in einem lebendig gelebten Leben liegt? von Hans Joachim Eckstein