Drei Wünsche für meine Tochter Miriam
Drei Menschen:
Ein Gegenüber wie ein
klarer Spiegel.
Eine Freundin wie eine
schöne Blume.
Eine Lehrerin wie eine
neue Welt.
Drei Blüten:
Um Großzügigkeit.
Um Dankbarkeit.
Um Achtsamkeit.
Drei Bücher:
Eine Bibel für die Bilder
der Anderswelt.
Einen Duden für die
richtigen Wort.
Ein Tagebuch, um die
Geschichte selber weiter zu schreiben.
Drei Fragen:
Was suchst du?
Was würde Jesus tun?
Warum nicht?
Drei, die man besser meidet:
Die nicht gerne lernen.
Die nicht gerne lachen.
Die nicht gerne teilen.
Drei Reinigungen:
Von der Seele reden.
Spazieren gehen.
Am frühen Morgen auf einen
weißen Zettel schreiben und merken, dass man selbst kein unbeschriebenes Blatt
ist.
Drei Ablenkungen:
Tee trinken und Menschen
beobachten.
In einer Kirche knien und
innerlich singen.
Kochen für viele Gäste.
Drei Tipps für Mitarbeiter, die Dir
fremd sind:
Nord- und Südpol sind
Gegensätze, aber auf beiden ist Eis.
Sonne, Mond, Sterne
streiten nicht, wer leuchten darf, jeder zu seiner Zeit.
Man kann von den Dümmsten
noch was lernen.
Drei Reisen:
Ins eigene Herz.
In die Fantasie.
Nach Hause.
Drei ständige Übungen:
Loslassen.
Aushalten.
Vertrauen.
Drei Wünsche:
Flügel für ein leichtes
Herz.
Licht für einen weiten
Weg.
Ein Zelt für Deine Sehnsucht.

11 mal 3 Wünsche macht 33 und 3 Herzenswünsche Deinerseits macht genau 36!
In etwas
abgewandelter Form aus dem Buch FrauenVertrauen
von Christina Brudereck & Miriam Gamper
Mit freundlicher Genehmigung von Volker Halfmann SCM R.Brockhaus
von Christina Brudereck & Miriam Gamper
Mit freundlicher Genehmigung von Volker Halfmann SCM R.Brockhaus
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen