Dienstag, 24. April 2012

Happy Birthday Miriam

...wie gern wäre ich jetzt bei Dir!
Die Geburtstagskerze brennt:
Ein Leben ohne Schatten ist wie ein Leben ohne Sonne und wer noch nie im Dunkeln saß, beachtet kaum das Licht. Ein Leben ohne Täler ist ein Leben ohne Berge - und wer nie ganz unten war, schaut gleichgültig ins Tal.                                                                              Jürgen Werth von mir etwas verändert.
Eins weiß ich, dass Dein Leben auch durch Höhen und Tiefen ging und Du heute Dein Leben feierst, wie nie zuvor! Gutes und Barmherzigkeit sollen Dich Dein Leben lang verfolgen und die Menschen, die mit Dir ein Stück diesen Weg gehen, werden gesegnet sein!
YEAHHHHHHHHHHHHHHH -  am 24 sieht man sogar wo er noch ist! - Überall!!!
Uganda-Feier-Maskerade-Erinnerungs-Wehmuts-GesichtversteckerGlückwunschsKarte-FürDich!
Und...
...Barbra Streisand wird heute 70! Ein Grund mehr, mal wieder Yentl zu sehen!

Für Miriam zum Geburtstag

Drei Wünsche für meine Tochter Miriam

Drei Menschen:
Ein Gegenüber wie ein klarer Spiegel.
Eine Freundin wie eine schöne Blume.
Eine Lehrerin wie eine neue Welt.

Drei Blüten:
Um Großzügigkeit.
Um Dankbarkeit.
Um Achtsamkeit.

Drei Bücher:
Eine Bibel für die Bilder der Anderswelt.
Einen Duden für die richtigen Wort.
Ein Tagebuch, um die Geschichte selber weiter zu schreiben.

Drei Fragen:
Was suchst du?
Was würde Jesus tun?
Warum nicht?

Drei, die man besser meidet:
Die nicht gerne lernen.
Die nicht gerne lachen.
Die nicht gerne teilen.

Drei Reinigungen:
Von der Seele reden.
Spazieren gehen.
Am frühen Morgen auf einen weißen Zettel schreiben und merken, dass man selbst kein unbeschriebenes Blatt ist.

Drei Ablenkungen:
Tee trinken und Menschen beobachten.
In einer Kirche knien und innerlich singen.
Kochen für viele Gäste.

Drei Tipps für Mitarbeiter, die Dir fremd sind:
Nord- und Südpol sind Gegensätze, aber auf beiden ist Eis.
Sonne, Mond, Sterne streiten nicht, wer leuchten darf, jeder zu seiner Zeit.
Man kann von den Dümmsten noch was lernen.

Drei Reisen:
Ins eigene Herz.
In die Fantasie.
Nach Hause.

Drei ständige Übungen:
Loslassen.
Aushalten.
Vertrauen.

Drei Wünsche:
Flügel für ein leichtes Herz.
Licht für einen weiten Weg.
Ein Zelt für Deine Sehnsucht.


In Liebe für Dich von Mama 
11 mal 3 Wünsche macht 33 und 3 Herzenswünsche Deinerseits macht genau 36!

In etwas abgewandelter Form aus dem Buch FrauenVertrauen 
von Christina Brudereck & Miriam Gamper
Mit freundlicher Genehmigung von Volker Halfmann SCM R.Brockhaus

Sonntag, 22. April 2012

Geburtstagsgeschenke

kann man entgegennehmen oder weiterleiten!
War gestern zu einem runden Geburtstag eingeladen. Auf der Einladung selbst stand, dass anstelle von Geschenken man doch lieber für Miriam Lejeune spenden sollte, die in Uganda unter Hirten und Kriegern als Missionarin lebt, arbeitet und auf Spenden angewiesen ist.
Ich sollte mit Flyern und Fotos nach dem Festgottesdienst als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen, was ich sehr gern tat.
Kurt und Meike holten mich morgens ab und unterwegs wurde geknipst was das Zeug hielt.
 Dieser Schafstall hatte es Meike besonders angetan...

FrauenVersprechen - 1. Tag

2003 haben wir uns versprochen, dass wir uns mindestens 1-2 Mal im Jahr für ein paar Stunden oder auch Tage treffen.
Letzte Woche Dienstag war es nach langer Zeit mal wieder so weit. Da mein Mann in Bielefeld Urlaub machte, bot sich unsere Wohnung als Feriendomizil an.
Nachdem ich Samuel mit Joana kurz vorher verabschiedet hatte, ging es fast nahtlos in die nächste Runde!
Mit 1 Stunde Verspätung trudelte Roos in Oldenburg ein. Meine Kamera wackelte vor lauter Freude!

Donnerstag, 19. April 2012

Bielefeld-Oldenburg-Besuch

Am Ostersonntag machten wir uns auf den Weg nach Bielefeld mit nem WE-Ticket und
mit frischgebackenen Osterhasen-Weckmänner-Nachbildungen und
einem Marienkäferkuchen (nicht nur für Kids lecker!) und

Sonntag, 8. April 2012

Ostern ist die Wende!

Die Wende aller Wenden.
Die Wende vom Tod ins Leben.
Jesus lebt.
Und die Hoffnung.
Uns wir.
Ewig.
Ostern ist der Tod gestorben.
Frohefrohefrohe Ostern!
Jürgen Werth
Wer die Osterbotschaft gehört hat,
der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht umherlaufen
und die humorlose Existenz eines Menschen führen,
der keine Hoffnung mehr hat.
Karl Barth
Die Karte ist über http://gott.net/uebersicht.html zu bestellen

Freitag, 6. April 2012

Der Schrei

Kaum etwas bewegt und erschüttert uns mehr, 
als wenn ein Mensch schreit, 
vor Schmerzen, 
vor Verzweiflung, 
vor Angst. 
Selbst wenn man nichts hört, sondern nur ein Bild sieht:

Donnerstag, 5. April 2012

Versager und Feiglinge



"Simon", sagt Jesus kurz vor seiner Verhaftung, "ich werde diese Nacht sterben, und deswegen werden alle an mir zweifeln." "Pah", prahlt Simon, "ich aber nicht. Die sollen es wagen, dich zu verhaften ‑ dann geh' ich mit ins Gefängnis. Wenn's sein muß, sterbe ich sogar mit dir!" Meine Güte, der nimmt den Mund aber wieder sehr voll. "Du wirst heute dreimal behaupten, mich nicht zu kennen", antwortet Jesus. "Nie im Leben!", tönt Simon. Jesus wird verhaftet, und einige Leute erkennen Simon als seinen Freund. Und was sagt dieser ach so mutige Mann? "Jesus? Nie von dem gehört!" Danach packt ihn das heulende Elend. Ostern trifft er Jesus wieder. Bläst dieser ihm den Marsch, weil er so versagt hat? Nee, im Gegenteil. "Paß auf meine Gemeinde auf", bittet er ihn.

Was sagt uns das? Jesus kann auch Versager und Feiglinge gebrauchen.

aus: Facts-Kalender
Text: Gunhild Aiyub, Illustration: Christian Habicht
www.gott.net

© gott.net e. V., Am Denkmal 2, 48249 Dülmen Tel.:             02590-915 810      
E-Mail: info@gott.net, Internet: www.gott.net
Spendenkonto: Nr. 88080 bei der KD-Bank Dortmund (BLZ 350 601 90).

Dienstag, 3. April 2012

Im Netz leben?


Die Grenzen verschwimmen. In unseren Köpfen und in unseren Seelen. Die Grenzen zwischen der wirkliche und der künstlichen, virtuellen Welt. Und mancher weiß nicht mehr so ganz genau, ob sein „second life“ nicht längst sein „first life“ geworden ist. Das gespielte zweite Leben am PC sein erstes. Wir gehen nicht mehr ins Netz, wir leben im Netz. Sind Tag und Nacht online.
Das fing schon mit dem Fernsehen an. Als vor Jahren in der Lindenstraße eine Wohnung frei wurde, bekam der WDR zahlreiche Bewerbungen von wohnungssuchenden Zuschauern …
Eine Bekannte erzählte: „Meine Nachbarn kennen sich in den Familienverhältnissen in der Lindenstraße besser aus als in der Straße, in der sie Tag für Tag leben.“
Die neue Medienwelt ist faszinierend. Und sie erleichtert das Leben in der wirklichen Welt erheblich. Aber sie ist – die Medienwelt. Bestenfalls abgebildete Wirklichkeit. Darum will ich mir immer wieder Fastenzeiten gönnen. Den Rechner ausschalten. Damit ich das Leben in der wirklichen Welt nicht verlerne.
Illustration: Christian Habicht | Text: Jürgen Werth | © gott.net

Sonntag, 1. April 2012

Der Traum vom leichten Leben

Schwerwiegende Entscheidungen fallen selten in leichten Zeiten,
und tiefgehende Veränderungen entstehen nicht durch oberflächliche Erfahrungen.
Bedeutende Entwicklungen werden kaum durch unbedeutende Begegnungen angeregt,
und persönliche Hilfe erfahren wir so gut wie nie in unpersönlichen Beziehungen.
Verständnis für die Schwachheit anderer erwächst nicht aus der eigenen Stärke,
und wie man andere Menschen tröstet, wissen wir erst, wenn wir nicht nur getrost sondern auch selbst getröstet sind.
Warum also sehnen wir uns ausschließlich nach einem leichten und unbeschwerten Leben,
wenn das, was uns so wertvoll macht, in einem verletzlichen und tiefgründigen, in einem lebendig gelebten Leben liegt?                                                                                       von Hans Joachim Eckstein


Diese "PERLE" hatte ich heute im Anhang einer Mail von einer lieben Freundin geschickt bekommen.
Damit wünsche ich allen einen gesegneten-nachdenkenswerten-mutmachenden-tiefgründigen und mutmachenden Sonntag!

Samstag, 31. März 2012

Konzert Bodo Wartke - Klaviersdelikte



Gestern Abend war es endlich so weit und wir konnten ein Geschenk einlösen! Das Konzert "Klaviersdelikte" von Bodo Wartke.
Da gab es das Lied von Christine, das berührte und dann wiederum einen Knaller mit Boxhandschuhen und Mundschutz!
Wenn er sich lang und breit über die GEMA äußert, die manche als organisiertes Verbrechen bezeichnen. Wartke nicht, er nennt sie „unorganisiertes Verbrechen“ und ärgert sich über die Einteilung in ernste und unterhaltende Musik. Weil man nach Meinung der GEMA bei ernster Musik keinen Spaß haben darf, tritt der Künstler den Gegenbeweis an. Er zückt eine Mundharmonika und spielt die Arie des Vogelfängers aus Mozarts „Zauberflöte“ im blue-grass-Stil. Zwischendurch singt er: „Wenn ich einmal vom Leder zieh, dann stirbt das liebe Federvieh“, und „Der Rest der Vogelsippe stirbt an der Vogelgrippe.“ Begeisterte Vogelfreunde hätten an dieser Stelle den Saal verlassen, es waren aber keine da. Stattdessen tosender Beifall für diesen Wartke alter Größe.
Neue, ganz leise Töne schlägt er in „Christine“ an, einem herausragenden autobiographischen Liebeslied. Es erzählt eine Geschichte, die sich vor über 30 Jahren zugetragen hat: Wartke war drei Jahre alt, als seine Schwester im Säuglingsalter starb. Verarbeitet hat er es immer noch nicht und die ewige Melancholie hängt ihm bis heute nach. Atemlose Stille bei den fast 600 Zuschauern, vereinzelt fliegt ein Schluchzen durch den Raum. In aller Ruhe kann der letzte Ton am Flügel ausklingen, bevor sich lang anhaltender, aber gedämpfter Applaus Bahn bricht.
Dieser Abend ist große Unterhaltung, auch weil Wartke seine Rolle als kalauernder Klavier-Komiker bisweilen verlässt: Er ist reifer geworden, nachdenklicher und ab und an sozialkritsch. Das generationenübergreifende Publikum vom Oberschüler bis zum Silver Surfer bedankt sich mit stehenden Ovationen bei Bodo Wartke. 

Donnerstag, 29. März 2012

Wie löst man Probleme - wie löst frau Probleme

 Heute schickte mir ein Freund das folgende Video mit dem Hinweis:
- für alle, die ihre/n (zukünftige/n) Ehe-Partner/in noch etwas besser verstehen wollen
- hier ein kleines Video, in dem Vera Birkenbihl es kurz und knackig auf den Punkt bringt.
Mir hat dieses Video sehr geholfen ein klein wenig hinein zu blicken
- wie Frauen so ticken.
Viel Spaß bein ansehen ;-))
Vera F. Birkenbihl studierte in den USA  Psychologie und Journalismus.
Die Tochter des Trainers und Unternehmensberaters Michael Birkenbihl entwickelte seit 1969 Lerntechniken auf Basis der Hirnforschung. 1970 hielt sie erste Vorträge und Seminare in den USA und war seit ihrer Rückkehr nach Europa 1972 als freie Trainerin und Autorin tätig. 
Sie lebte zuletzt in Osterholz-Scharmbeck. Am 3. Dezember 2011 starb sie im Alter von 65 Jahren an einer Lungenembolie. Mehr dazu auch auf Wikipedia.

Geburtstag in Neuharlingersiel

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört.   ______Blaise Pascal
Einen unvergesslichen Geburtstag durfte ich unter blauem Himmel und bei Sonnenschein an der Nordsee verbringen. Mit dem Niedersachsenticket konnten wir die Strecke nach Neuharlingersiel aus einer anderen Perspektive mal genießen, zumal es ja auch noch den Schienenersatzverkehr mit dem Bus gab, der ein großes Stück auch  über die Autobahn flitzte.                                          


Die Stippvisite bei Tjard und Katrin wurde mit einem sooo leckeren Mittagessen zu einer  ganz besonderen Begegnung an diesem Tag. Tjard hatte uns aus seinem Bürofenster entdeckt und stand auf einmal hinter uns, als ich grad dieses Foto von dem "Netzschuppen" machte. Ich hatte keine Ahnung, dass ich da gleich mit Tjard reingehen würde, weil das Haus unter anderm auch sein Büro beherbergt und auch zu seinem Zuhause dahinter führte.
Zuvor hatten wir uns schon im und um den kleinen Hafen herum umgesehen. Der Nachmittags-Spaziergang führte natürlich zum Strand und zum ersten Strandkorbaufenthalt 2012. Ein paar Eindrücke seht ihr auf dem Video (ohne Ton) 
oben. 
Wer hier mal Urlaub machen möchte, kann ein Zimmer oder auch eine Ferienwohnung bei den Eltern von Katrin und Tjard buchen, die gleich daneben wohnen.
Nach dieser Unterbrechung ging es schnurstracks zum Strand und dieser Strandkorb war für eine spürbar lange Zeit unser Rastplatz - Ausblick - Lesesessel usw.
Natürlich durfte später der Kuchen auf nen Teller und im Strandkorb am Hafen gabs noch nen leckeren Kakao und Kaffee bzw. Latte dazu!
Gegen 20 Uhr landeten wir wieder wohlbehalten in Oldenburg. Wer hatte da nicht alles geschrieben (Briefe-Karten-Mails und fb), angerufen, auf dem AB gesungen (anscheinend hatten sich alle unsere Enkel verabredet!), Päckchen geschickt usw. Und zu guter letzt erreichte mich auch noch Miriam aus Uganda nach vielen vergeblichen Versuchen aus dem Land herauszutelefonieren! Ich sage Euch ALLEN ein herzliches DANKE!!!

Mittwoch, 28. März 2012

Für Roos

Barbara und Neil...
...diese beiden Sänger lassen durch dieses Musik-Video Erinnerungen sofort hellwach werden! Ihre Lieder haben in den 70ern mein Herz berührt und ich finde Barbara Streisand und Neil Diamond immer noch klasse, wie sie dieses Duett singen - ein großartiger Song und großartige Leistung von zwei sehr guten Darstellern. Barbara, sie ist einfach unglaublich bis zum heutigen Tag! Mein Lieblingsfilm mit ihr ist immer noch YENTL
Und heute ist auch ein Tag, an dem ich Rückschau halte und dann passiert es - Momentaufnahmen bahnen sich schlagartig ihren Weg in die Gegenwart, die schon viele Jahre zurückliegen. 
Bin gespannt, was der Tag noch so mit sich bringt. Geplant ist ein Tagesausflug an die ostfriesische Nordseeküste. Mein Mann und ich werden uns die Seeluft um die Nase wehen lassen und die Weite des "Meeres" mit den Augen aufnehmen. Der Kartoffelsalat und andere Köstlichkeiten werden über den Tag verteilt aus den Rucksäcken geholt. Das Miteinander genießen und daher "auch nicht erreichbar zu sein" ist ein wunderbares Geschenk.

ROOS,
meine "Zwillingsschwester" und ich, wir feiern heute gemeinsam, aber getrennt, unseren Geburtstag. Äußerlich weit weg von mir, aber dennoch innerlich nah. 
Und ganz doll freuen wir uns auf die gemeinsamen FerienTage hier in & um Oldenburg herum.
Und darum heute mal auf dieser Seite einen fetten Segen für Dein neues Lebensjahr, das ein ganz Besonderes wohl wird!
Dein Briefkasten wird heut auch noch mit einem "echten Brief" gefüttert.

SEGEN FÜR EINE FREUNDIN, DIE EINEN ANDEREN WEG GEHT

Du bist zu Hause, weit weg auf festem Land,
ich bin auf der Insel in diesen Tagen,
hier für mich gestrandet, und Du bist andernorts gelandet.
Abends laufe ich am Meer entlang,
spüre den Sand unter den nackten Füßen...

...Endlich gucke ich zum Himmel,
weg von mir, hin zu dem Größeren,
und lasse mich erinnern an das Geheimnis,
das uns beide fasziniert und oft zum Staunen brachte,
und weiß wieder:
Wir leben doch unter einem Dach,
das Gott ausbreitet über uns.
Du siehst die Zeichen auch,
dieselben Sterne und ihr weites Zelt.
Es gibt eine große segnende Kraft -
ihr Angesicht leuchtet über uns 
und beschützt uns beide
auf den unterschiedlichen Wegen,
deinen und meinen.
VERSPRECHEN

Wenn wir zwei "morgen" sagen,
meinen wir auch "morgen"
und nicht "nächste Woche vielleicht, wenn nichts dazwischenkommt".

Und wenn wir sagen:
"Lass uns heute Abend doch noch telefonieren",
rechnen wir beide fest mit einem Anruf heute Abend
und gehen nicht insgeheim davon aus,
dass wir es vergessen oder auf später verschieben.

Wenn wir zwei sagen: "Ich freue mich dich zu sehen",
dann beginnt die Vorfreude direkt zu wachsen,
und sie muss nicht beruhigt werden mit Vorsicht.

VERSPRECHEN KOMMT BEI UNS NICHT VON VERSPRECHER;
SONDERN VON VERSPROCHEN:

Und wenn wir zwei sagen: "Du bist jederzeit willkommen",
meint das deshalb
heute Abend noch
und morgen
und ich freu mich
und wirklich jederzeit.
Aus dem Buch: FrauenVertrauen von Christina Brudereck & Miriam Gamper

Dienstag, 27. März 2012

Für Til - zum 5. Geburtstag...

...die Geschichte von FREDERICK!
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag! Und weil Du so gerne Geschichten hörst, schicke ich Dir dieses Video, das annediequietschmaus Dir vorliest!
Wir wünschen Dir gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Spaß heute mit all den Freunden, die den Tag heute mit Dir und Deiner Familie feiern.

Samstag, 24. März 2012

Es knallt...

...auf der Wiese und auf den Bäumen. Das warme Frühlingssonnenwetter lockt nicht nur uns Menschen raus, sondern bringt auch die Vielfalt von Blumen und Blüten ans Licht. Wir genießen es, einfach alles stehn und liegen zu lassen und uns draußen aufzuhalten.
 Mit Hund bekommt man unweigerlich auch Kontakt zu dem Mensch dahinter. Ist manchmal richtig spannend.
 Hier sind es die Narzissen...
 ...und hier "Plastiken", die aufblühen und...
... Inge Lange (Cäcilienplatz) hat auf einmal Augenbrauen!
 Mit der Wurfschaufel schafft auch jeder Rentner ein Spitzenergebnis im Weitwurf und Toffy jagt wie eine Wilde hinter dem Ball her.
 Ein Meer von Krokussen im Schloßpark...
 ...und Toffy ist ganz hin vom Duft!
 Dies ist nun unsere Sonnen-Bank für die nächste Stunde und Toffy kriegt seine Wasserflasche, bevor es wieder an blühenden Bäumen und Sträuchern heimwärts geht.
Vor zwei Tagen öffneten wir zum ersten Mal unsern Wintergarten und genießen seitdem dieses sagenhafte Frühlingswetter.

Mittwoch, 21. März 2012

Geburtstagsgeschenk

So kann es passieren, wenn "Mann" einen Konzertabend in Wuppertal geschenkt bekommt. Da werden dann erstmal Fahrkarten für meinen Mann und mich gekauft, die Unterkunft und Verpflegung für 4 Tage und die Übernachtungen kommen ja auch noch dazu. Mitbringsel werden auch nicht vergessen und somit wird ne Einladung zu einer "Urlaubsreise"!
Im Rückblick gesehen erlebten wir eine ereignisreiche und schöne Zeit im Johanneum in Wuppertal.
 Am bisher wärmsten Tag ging es also Richtung Wuppertal mit dem Zug. Ich war richtig gespannt auf diese Zeit dort.
 Schön, dass Joana mittlerweile auch in Wuppertal wohnt. Für die beiden wird es ja noch sehr aufregend in diesem Jahr, da die beiden im August heiraten werden!
 Samuel hatte für uns das Gästezimmer hergerichtet und vom Bahnhof mit Joana abgeholt.
 Das 3. Fenster von rechts in der 1. Etage ist das Zimmer von Samuel.
 Das ist das Haus 34 mit den Gästezimmern
 Um 7.30 Uhr gabs Frühstück und Andacht und und und  Wir konnten an einigen Veranstaltungen teilnehmen.
 Haupteingang zum Johanneum.
 Während Mia und Til das Gelände eroberten im Nordpark...
 ...konnten sich die Männer mal so richtig unterhalten.
 Und während am Abend wir im Rundlauf um die Tischtennisplatte die gefutterten Kalorien reduzierten, erzählte Opa den Enkeln was vom Piff auf dem Schiff und den Piraten. So ein Wimmelbuch regt ja bekanntlich die Fantasie an.
 Und so gehts dann beim Kirchenkaffee nach ner Probepredigt in Wuppertal zu.
 Sehr interessant so eine Kirche, hatte sie als solche erst gar nicht wahrgenommen und wunderte mich,
 dass wir in einem "Wohnhaus" in den ersten Stock marschierten.
GESCHAFFT!
 Das sind einige der Dozenten aus dem Johanneum, die sich gleich noch mit den Studierenden über die Predigt austauschen werden um sie zu beurteilen.
 Weil wir zum Bahnhof mussten, hatte Hans-Jürgen Schuster und Samuel "schulfrei". Wir haben 4 intensive aber auch sehr gute Tage bei Samuel erlebt und wie ich meine auch ganz wichtige Gespräche geführt. Da war auch mal wieder das "ZULASSEN-LOSLASSEN-GOTT ÜBERLASSEN" angesagt.
Als ich diesen Zug nach Mönchengladbach entdeckte, wurden Erinnerungen an die Zeit 1962-1976 wach, 14 Jahre hab ich mal dort gewohnt. Ob ich das nächste Mal von Wuppertal aus einfach mal dorthin fahre?

Sonntag, 11. März 2012

Losgelassenaufgefangen

"Losgelassenaufgefangen" heißt die CD die uns Damaris und Carsten zu Weihnachten schenkten. Seitdem höre ich sie schon als erstes morgens im Bad und zwischendurch und und und...
...und sie bewegt mich immer aufs Neue!
Das Debutalbum „Losgelassenaufgefangen“ (2011) sticht durch einprägsame Melodien, musikalische Vielfalt und tiefgehende Texte hervor. Es erzählt die Reise vom verbitterten Atheisten, der mit Anfang/Mitte 20 seine bisherige Weltanschauung über den Haufen wirft und von Gott aufgefangen wird.
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Hier der Link zu seiner Hompage und den Hörproben
Texte und Akkorde kann man auch runterladen z.B. Krieg der Welten

Krieg der Welten

Bin gegen Mauern angerannt, hab nicht gesehn` was vor mir stand
Das Unsichtbare gut getarnt
Höhere Mächte im Gewand, Sie leben nicht im Fabelland
Nicht jeder hat es schon erkannt

Krieg der Welten
Krieg der Welten

Ein Krieg der Welten ist entfacht, die Gegenüber aufgebracht
Denn um mein Herz tobt eine Schlacht
Die Schlüsselstelle ausgemacht, meine Gedanken gut bewacht
Ich weiß sehr wohl sie haben Macht

Zu lang bin ich davon gerannt, jetzt trag ich Rüstung, nicht Verband
Halte das Zepter in der Hand
Die Brücken hinter mir verbrannt, Ich leiste schweren Widerstand
Was mich bedrängt das wird verbannt

und hier geht es zu seiner Künstlerseite.

Euch allen einen wunderschönen und vielleicht auch besinnlichen Sonntag.

online-offline!


...und auch in der nächsten Zeit.

Ich gönne mir den Luxus offline zu sein, bis auf wenige Ausnahmen, so wie heute!
Was ich in dieser Zeit mache?
 Ich wage es mit dem Buch von Kerstin Hack - Leben  schlicht + ergreifend - die nächsten Tage und Wochen zu arbeiten, nachzudenken, umzudenken, neu zu denken und umzusetzen.
  • Mindesten 1-3 Mal am Tag  marschiere ich ins "Freie". Und bin richtig froh, dass ich mit den mir anvertrauten Hunden unterwegs sein kann. So kann es auch passieren, dass ich sogar von einem Lachanfall überfallen werde, weil Toffy, der fast jeden Tag bei mir ist, eine Ulknudel ist.
  • Ja und dann überarbeite ich mein Adressbuch und bringe es auf den neuesten Stand. Was aber wieder ganz neu in den Vordergrung getreten ist, sind meine Gedanken, die die Zeit betreffen, die noch vor mir liegt. Sie ist nun mal bedeutend kürzer, als die, die hinter mir liegt. Und darum wird auch
  • unsere Vorsorgemappe neu überarbeitet.


Donnerstag, 1. März 2012

Zimmer frei by Fastenraths

Heute vor genau 3 Jahren fing unser Leben als Rentnerehepaar an. Und tatsächlich wurden danach alle Zimmer in der Ziegelhofstraße 29 frei. Ich freu mich über diesen Lebensabschnitt und genieße diese Zeit in Dankbarkeit und wünsche uns noch viele gemeinsame Jahre hier in Oldenburg unserer Wahlheimat - vorerst!
Viel Spaß beim Anschauen!
Dieses Video wurde gedreht, als ich mal wieder in Deutschland unterwegs war. Da hatte ich den Beweis, dass mein Schatz ein guter Hausmann ist!