Freitag, 25. Juni 2010

9 Stunden Autofahrt am 21. Juni..

...von Buykaja nach Kichwamba in die Kingfisher Safari Lodge, die sich ganz im Westen von Uganda befindet.
So sah es am Morgen nach der Party in unserm Innenhof aus.

Das Wohnzimmer entleert, den die Sofas standen noch im Innenhof.

In der Küche spülte Chandia das restliche Geschirr.


Um kurz nach 8 Uhr morgens wurde ich bei Sarah abgeholt. Die Reise ging über Kampala-Masaka-Mbarare-Bushenyi-Ishaka nach Kichwamba.



Dazu hier einige Fotos von unterwegs:

Damit fing der Tag gut an!


Kaum unterwegs meldete sich bei uns Frauen die Blase. Und das erwartete uns an einer Tankstelle.

wie gut, dass wir eine Rolle Toipapier dabei hatten und ein Reinigungswasser!

währenddessen wurde Luft in die Reifen gepumpt.



Wir beschlossen, beim nächsten Stop geht es in die Büsche!

Die ersten wilden ungefährlichen Tiere neben der Straße!

Selbst junge Pflänzchen sind zu haben.

und immer wieder "Verkaufsstände".

in Kampala ist teilweise kein Durchkommen

dafür gibt es Reklame, wie sie mir in Kalifornien begegnet ist.

über Kampala gings dann weiter Richtung Masaka

vorbei am Nelson Mandela Stadion

der Müll lagert an manchen Stellen in dieser Dichte an der Straße.

so werden Ziegel angefertigt

und immer wieder ist es interessant,wie die Fahrräder bestückt werden.


der Markt am Straßenrand

Keine Beschränkung vom Beladen der Boda-Bodas.

unsere Zwischenmahlzeit. Geröstete Bananen.

selbst Kleidershops gibt es in der Pampas.

auf dieser Straße staubte es so sehr, dass man das Auto vor uns nicht mehr sah.

und unterwegs entdeckten wir Susans Halbbruder vor seinem Geschäft. Das grüne Haus im Hintergrund. Ein kurzer Stop, Begrüßung und Foto und schon gings weiter.

das ist kein Nebel sondern der Staub auf dieser Straße.

Tja und dafür muss man einfach aussteigen. Am Äquator angelangt, werden diese Fotos geschossen. Als Beweismittel dort gewesen zu sein. Dazu später noch mehr als Bericht.

Hannemama

und Susan

das sind die Überlandbusse, die mit überhöhter Geschwindigkeit die Straße langbrausen.

und der Äquatorbetonring auf der anderen Strßenseite.

Aloysius kutschiert uns also über den Äquator!

jede Menge Souveniers gibt es an dieser Meile.

hier geht es zu unserer Buschtoilette!

am Ende dieser Straße wurde eine Schule von Papa Fischer gebaut.

hier gabs was vom Grill

und Futterpause

und noch ein Rippchen für unseren Fahrer.

hier entdeckten wir eine Herde Zebras, die es im QENP nicht mehr gibt



aus alt mach neu!

das sind schon bessere Hütten.

endlich angekommen. Es ist schon dunkel und wir können zu Abend essen. Mehr dazu später.










Übrigens wurden die meisten Bilder aus dem Auto bei teilweise 100 kmh geschossen!

Keine Kommentare: