Die ersten Gäste kommen.
unsere Grillmeister - Chandia und Miriam
Die Kinder belagern noch das Sofa
unser Nachbar Klaus , ein Österreicher und Künstler mit seiner Frau
Kronkorken sind ein schönes Spielzeug
Susan mit Papa
Das Büffet
Bernhard und sein Biotop
alle Autos sind schon da
Ryan, der Missionar und Kelley!
hübscher Hut einer Missionarin.
Claudia in der Küche mit was für einem Blick!
umlagert von Missionaren
und im ausgeräumten Wohnzimmer essen die Kinder auf dem Boden, der später die Tanzfläche für die Aufführung ist.
da wir eine gemischte Truppe von Nationalitäten sind, wurde jede Gruppe aufgefordert, die Nationalhymne zu singen! Vertreten waren:
Amerika, Österreich, Deutschland, Uganda, Australien, Marokko, Indien, Russland, Neuseeland, Kenia und Kanada und noch so mancher Mix!
in jeder Ecke unseres Innenhofs wurde geschnattert, obwohl sich die meisten untereinander gar nicht kannten.
Keine Ahnung was da grad abging.
endlich konnten die Kids uns vorführen, was sie eingeübt hatten, da wurde Musik gemacht und getanzt. Susan, die Tante von Naomi (links) ist ja Sängerin mit der eigenen Band
Reisegruppe Fischer
und sich total über den Beitrag der Kids gefreut.
das macht den Kids total Spass, wenn Disco daheim angesagt ist. Da wird aus einer großen Kleiderkiste das Outfit erst rausgesucht und sich dann verkleidet.
Die Kids haben eine Rhytmus drauf, der zum mittanzen einlädt.
Sarah hatte auch ihren Auftritt!
Gabi und ihr Mann Patrick. Die Tochter Katrin arbeitet in einem Reisebüro in Deutschland und hat mir einen günstigen Flug besorgt. Danke Katrin!
rechts Fatima, eine Moslemin, die sich so gefreut hat dieses Fest miterleben zu dürfen.
Claudia mit ihrem Töchterchen. Claudias Vater ist der Künstlernachbar aus Österreich.
Miriam und Dr. Dr. Jean, die sich prima verstehen.
steht ihm gut!
Das Kleid dient als Vorhang, hinter dem sich die Kinder umziehen.
Joan ist mit dem vielen Geschirr in der Küche beschäftigt!
Dieser Bursche mag anscheinend die kleine Naomi!
noch ein Pläuschchen und die ersten Gäste brechen auf.
ein bisschen Fleisch ist noch auf dem Grill. Etwas nehmen wir am nächsten Tag auf die lange Reise zum Picknick mit.
ach ja, und eine Saftbar hatten wir auch.
Oma und Enkelchen
während Papa Fischer einen Anruf erhält, geht das Gespräch zwischen den beiden "Nachbarn" ungehindert weiter.
Geschafft!
Rundherum war das ein schöner Tag und ein gelungener Abend. Dieses Fest wird so manchem in guter Erinnerung bleiben. Es war die bisher größte Party im neuen Zuhause von Sarah. Am Abend ging ich schon bevor die letzten Gäste gingen in mein Zimmer, denn am nächsten Morgen starteten Susan, Papa Fischer, Aloysius (der Fahrer) und ich nach .Kingfisher Safaris in Kichwamba.
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