Freitag, 4. Juni 2010

1. Juni 2010 - Tag 4 - King Fisher und Gewitter

Trotz Internetstick komme ich nicht ins Internet und speicher daher erst mal meine Aufzeichnungen auf meiner Festplatte.
Um die Mittagszeit machten wir, Miriam, Heiko http://heikobloggt.blog.de/2010/05/31/vergangenen-tage-8705439/ und ich uns auf den Weg zum King Fisher Resort. Wir wohnen ja in dem Haus von Sarah, das sind etwa 10 Minuten zu Fuß.

Es ist Heikos letzter Tag hier bei uns. Das KFR ist ein traumhafter Ort zum relaxen und ganz besonders gut auch für Familien geeignet.

Bekamen zu Mittag dort frisch gepressten Ananassaft serviert, der nicht mit unserer Ananas zu vergleichen ist! Einen leckeren Salat,Chabatti und gebackene Bananen teilten wir uns zu dritt. Und die Katzen leisteten uns Gesellschaft.

Ja und dann bekam ich den Minigolfplatz zu sehen, das "Kind" von Heiko und Miriam.
http://mosesschwester.wordpress.com/2010/04/19/spielplatz-im-kingfisher-teil1/
Mein Kompliment, was da aus Reifen, Ziegeln, Plastikrohren und Beton entsteht, sogar das Nilpferd entstand unter Heikos Händen!

Während Miriam noch einiges erledigte, entspannte ich mich im Liegestuhl unter den Palmen.

 Ein kurzer Abstecher zum Strand gemacht

Dann zogen Gewitterwolken auf. Also ab in den Bus, den Miriam fuhr. War das erste Mal für mich, als Miriams Beifahrer von ihr kutschiert zu werden. Na ja, wer hier Autofahren lernt, der kanns. Gelten zwar andere Gesetze auf den Straßen, aber wenn man nicht herzkrank ist übersteht man das.

Kaum waren wir daheim, fing es zu regnen an. Selbst der stärkste Regen in Deutschland lässt sich damit nicht vergleichen. Das ist unbeschreiblich, das Wasser fällt wie aus Kübeln vom Himmel mit Getöse runterklatscht. Heiko hatte noch einen weiten Weg zum Flughafen. Wir gehen davon aus, dass er gut weggekommen ist. Ja und dann war mal eben wieder für Stunden der Strom weg. Hier verstehen es die Menschen auf offenem Feuer unterm Vordach bei solch einem Guß ein schmackhaftes Essen zu kochen.
Bei Kerzenschein gabs Pellkartoffeln mit Leberkäs! Ha,ha typisch afrikanisch? Das kommt, weil Sarah lange in der Nähe von Stuttgart gelebt hat! Also wir aßen bei Kerzenschein, denn hier ist es ab 19 Uhr ja stockduster.
Durch meinen Husten bedingt schreibe ich diesen Blog an meinem 5. Tag. Der Hahn kräht Es ist 5 Uhr und Rosi steht gleich wieder auf um für die Kinder zu sorgen, die zur Schule gehn.

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